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Uniplan eröffnet ein neues Büro in Frankfurt

Die neue Dependance des Spezialisten für Live-Kommunikation wird von Bettina Hemberger geleitet und soll vor allem als Partner für Werbeagenturen fungieren.

Text: Peter Hammer

10. November 2011

Uniplan , nach eigenen Angaben in Deutschland Marktführer bei Live-Kommunikation, eröffnet in Frankfurt eine neue Dependance. Geführt wird das zunächst fünf Mitarbeiter große Büro von Bettina Hemberger , 48. Sie kommt vom ortsansässigen Messebauer Ambrosius und freut sich über die „berufliche Weiterentwicklung“.

Anders als bei den bereits bestehenden Niederlassungen der weltweit agierenden Uniplan sollen sich die Frankfurter als Partner für Agenturen positionieren. „Durch die Zusammenarbeit mit den Kreativagenturen wird unser Leistungspotfolio weiter ausgebaut und wir sind - was Großprojekte anbelangt - noch besser aufgestellt“, sagt Christian Brühe , seit 2000 Chef von Uniplan. Gerade bei komplexen Projekten meist großer Auftraggeber werden ganze Pakete vergeben, die unter anderem auch Messebau oder den Logistikpart umfassen. Hier müssen Werber, die oft aufgrund ihrer konzeptionellen Stärke zuerst angefragt werden, passen und auf externe Dienstleister zurückgreifen. Uniplan wurde bislang nicht angefragt. „Aufgrund unserer Kreativkompetenz wurden wir eher als Wettbewerber gewertet“, glaubt Brühe. Daher wird das Frankfurter Büro vom Headquarter in Köln inhaltlich entkoppelt und auch personell anders besetzt. Uniplan, die in den vergangenen Wochen Preise beim Red-Dot-Award, beim DDC, beim Designpreis Deutschland sowie beim Messebau-Wettbewerb ADAM gewonnen hat, beschäftigt allein in Köln 35 Kreative.

Zweite Aufgabe für Hemberger: Neugeschäft in der Region machen. Potenzial sieht die Agentur vor allem bei Finanzdienstleistern. Kunden sind bereits die Targo Bank sowie – im Ausland – die Commerzbank. 650 Mitarbeiter zählt Uniplan aktuell. Im Geschäftsjahr 2010/11 machte das Unternehmen mit Kunden wie Adidas, BMW, Deutsche Bahn, dem DFB und Wacker rund 100 Millionen Euro Umsatz. Mehr als die Hälfte kam aus dem deutschen Markt. Im laufenden Jahr dürfte sich das Verhältnis aber umdrehen; vor allem China boomt. Dort will Uniplan demnächst das sechste Büro eröffnen. Ebenfalls im Visier: der indische Markt.


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Peter Hammer
Autor: Peter Hammer

Er begleitet seit vielen Jahren redaktionell die Agentur-Branche, kennt noch die Zeiten, als Werbung "sexy" war und mancher Protagonist wie ein Popstar gefeiert wurde. Das Hauptaugenmerk gilt aktuell den Themenfeldern "Agenturstrategie" sowie "Etats & Pitches". Vor allem interessieren ihn innovative Geschäftsmodelle und Konzepte, mit denen die Branche erfolgreich auf die permanenten Veränderungen in der Kommunikation reagieren kann.


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