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VA: Das Internet ist nicht alles

Die Diskussion um Jugendliche, die nur noch im Internet herumsurfen, ist überzogen. Die Zielgruppe im mittleren Alter, sogenannte Baby-Boomer, wird hingegen unterschätzt. Das besagt die aktuelle Verbraucher-Analyse (VA).

Text: W&V Redaktion

23. September 2008

Die Diskussion um Jugendliche, die nur noch im Internet herumsurfen, ist überzogen. Die Zielgruppe im mittleren Alter, sogenannte Baby-Boomer, wird hingegen unterschätzt. Das besagt die aktuelle Verbraucher-Analyse (VA).
In ihrer Markt-Media-Studie nehmen die Verlagsgruppen Axel Springer und Heinrich Bauer diesmal die Altersgruppen zwölf bis 19 sowie 40 bis 54 Jahre unter die Lupe.
Bei den Jugendlichen hat Andrea Treffenstädt, Studienleiterin bei Axel Springer Media Impact, gängige Vorurteile mit VA-Daten geprüft. So zeigt sich unter den Medien zwar die Bedeutung des Internet, "aber auch die etablierten Medien sind relativ stabil in ihrer Beliebtheit als Freizeitbeschäftigung", sagt die Forscherin – das Web ergänze TV und Print.
Fast alle Jugendlichen, 90 Prozent, lesen Zeitschriften. Je nach Alter und Geschlecht sind dies neben Jugendtiteln bei Mädchen Frauenmagazine, bei Jungen Sport und Technik. Ihre Eltern, die in den 50er- und 60er- Jahren zur Welt kamen, vermitteln ein anderes Bild.
Als "Baby-Boomer" hat Ingeborg Glas, Research & Media Marketing bei Bauer Media, die 40- bis 54-Jährigen definiert. "Während Best Ager es ins Rampenlicht geschafft haben, wird diese Gruppe stiefmütterlich behandelt", sagt die Expertin. Dabei seien sie besonders zahlreich und finanziell gut gestellt.
Der Studie zufolge führt die Generation "im Hier und Jetzt ein ganz normales Leben": Sie ist optimistisch, gönnt sich etwas und bezieht beim Konsum ethische Überlegungen mit ein. Arbeit und Erfolg im Beruf sind ihr so wichtig, dass dafür Freizeit geopfert wird. Print und TV liegen in der Beliebtheit vorn, das Web ist ebenfalls eine feste Größe.
Mehr dazu in der neuen W&V (EVT 26. September).


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