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VDZ-Studie: Hoffnungen ruhen auf Online und Mobile

Deutsche Printverlage setzen ihre Umsatzhoffnungen auf die Geschäftsfeldern Online, Mobile und auf sonstige Aktivitäten. Das ist das Kernergebniss einer Studie des Verlegerverbandes VDZ.

Text: Julia Kloft

29. Oktober 2009

Die Umsatzhoffnung deutscher Printverlage ruht auf den Geschäftsfeldern Online, Mobile und auf sonstigen Aktivitäten. Das ist das Kernergebniss einer Studie des Verlegerverbandes VDZ, der Wirtschaftsprüfungsfirma KPMG und der Technischen Universität München. Demnach haben die Verlagshäuser 2008 in diesen Geschäftsfeldern im Schnitt gut ein Viertel (27 Prozent) ihres Gesamtumsatzes erwirtschaftet.

Die Unternehmen rechnen bis 2012 mit einem Anstieg des Anteils auf durchschnittlich über ein Drittel. Entsprechend gehen sie von einem leichten Rückgang des Umsatzanteils der Sparten Anzeigen und Vertrieb aus. "Insbesondere in den klassischen Abteilungen Anzeigen und Vertrieb werden Maßnahmen zur Kostensenkung und Effizienzsteigerung eingeleitet", sagt Markus Kreher von KPMG.

Knapp ein Drittel der Befragten gab beim Thema Portfoliobereinigung an, Printtitel einzustellen. Zwei Drittel forcieren eine gemeinsame Vermarktung von Print und Online. Beim Vertrieb planen viele Coyppreiserhöhungen, Dialog-Marketing und eine verstärkte Abo-Gewinnung. Auch wollen vier von fünf Verlagen die digitalen Medien ausbauen. Rund die Hälfte sieht vor, Print- mit Onlineredaktionen zusammenzulegen. Zentralisiert wird besonders in den Abteilungen Personal, IT und Finanzen.

Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger (VDZ) hat die Studie "Chancen und Risiken der aktuellen wirtschaftlichen Lage für Verlage" gemeinsam mit KPMG und Dirk Jungels vom Lehrstuhl für Sport, Medien und Kommunikation der Technischen Universität München durchgeführt. An der schriftlichen Befragung nahmen laut VDZ 80 Vorstände, Geschäftsführer, Verlags-, Bereichs- oder Abteilungsleiter von Zeitschriften- und Zwitungsverlagen teil.


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Autor: Julia Kloft

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