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Booming:
Vermarktung bringt First- und Second-Screen näher zusammen

Werbung über die Grenzen von First- und Second-Screen hinweg: Vermarkter und Werbungtreibende lassen sich immer mehr einfallen, um den Nutzer gleichzeitig auf dem Fernseher und auf dem Smartphone oder Tablet zu erreichen.

Text: Franziska Mozart

3. Februar 2014

Welchem Medium die Parallel-Nutzung von First- und Second-Screen tatsächlich am meisten nutzt, das fällt zwar je nach Studie unterschiedlich aus. Doch Vermarkter und Werbungtreibende lassen sich immer mehr einfallen, um den Nutzer gleichzeitig auf dem Fernseher und auf dem Smartphone oder Tablet zu erreichen.

Die Münchner Online- und Performance-Marketing-Agentur Booming will mit ihrem neuen Instrument "ReverseTV" Online- und TV-Werbung vollautomatisch miteinander verknüpfen. Dazu muss sie zunächst den genauen Zeitpunkt herausfinden, zu dem ein Spot im Fernsehen läuft – Werbekunden kennen nur den groben Zeitrahmen. Doch eine spezielle Technik erkennt die Spots und steuert automatisch synchrone AdWord- und Banner-Werbemittel aus. Wenige Sekunden und Minuten nach der Ausstrahlung eines Spots soll damit die Sichtbarkeit des Werbekunden im Netz vergrößert werden. Auf Basis der Suchanfragen und Website-Aufrufe nach einem TV-Spot lässt sich so auch dessen Werbewirksamkeit messen.

Auch Wywy, ein Spezialist für die automatische Erkennung und Synchronisation von Fernsehinhalten, setzt seine Technik für die Synchronisierung von TV- und Online-Werbung ein. Jedes Mal, wenn ein Spot zur neuen Kleinwagenserie i10 von Hyundai im Werbeblock läuft, passt sich die Webseite des Autobauers an. Der Nutzer soll sofort die Info bekommen, die er sucht. "Unsere Erfahrung zeigt, dass 80 Prozent der Personen, die sich über das im TV beworbene Produkt informieren, dies unmittelbar innerhalb der folgenden 90 Sekunden tun" sagt Eric St. Gemme, Director Global Advertising Sales bei Wywy.


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Sie arbeitet als freie Journalistin für die W&V. Sie hat hier angefangen im Digital-Ressort, als es so etwas noch gab, weil Digital eigenständig gedacht wurde. Heute, wo irgendwie jedes Thema eine digitale Komponente hat, interessiert sie sich für neue Technologien und wie diese in ein Gesamtkonzept passen.


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