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Strategie:
Verschmelzen irgendwann Facebook und Whats App?

Facebook testet offenbar eine engere Verzahnung mit dem Kurznachrichtendienst Whats App. Ein Nutzer entdeckte eine Whats App-Funktion in der Facebook-App und demonstriert sie per Video.

Text:

7. April 2015

Zukunftsszenario: Facebook-Nachrichten an Whats App-Kontakte verschicken.
Zukunftsszenario: Facebook-Nachrichten an Whats App-Kontakte verschicken.

Foto: Facebook

Facebook testet offenbar eine engere Verzahnung mit dem Kurznachrichtendienst Whats App. Ein Nutzer entdeckte eine Whats App-Funktion in der Facebook-App, berichtete das US-Blog Geek Time und zeigt es auch im Video. Die Funktion sei in der Vorab-Version der neuen App für Android-Handys (Version 31.0.0.7.13) aufgetaucht. Unter Fotos finde sich neben den bekannten Facebook-Funktionen für "Likes" und Kommentare auch ein "Senden"-Knopf mit Whats App-Logo. Damit könnten Fotos oder Kommentare an Whats App-Kontakte geschickt werden.

In der Android-App von Facebook in Deutschland war das neue Feature bis zum Dienstagvormittag noch nicht implementiert. Das Netzwerk sagte auf Anfrage, man wolle "Gerüchte oder Spekulationen nicht kommentieren".

Facebook hatte Whats App vor einem Jahr gekauft, aber betont, dass der Dienst eigenständig bleiben solle. Whats App-Mitgründer Jan Koum und Facebook-Chef Mark Zuckerberg beteuerten, dass die Kundendaten von Whats App und Facebook nicht unter dem gemeinsamen Konzerndach zusammengelegt werden. Im Januar wiederholte der Facebook-Manager David Marcus, der für Facebooks Kurznachrichtendienst Messenger zuständig ist: "Wir haben keine Pläne, die beiden Dienste zusammenzuführen." Auf der Entwicklermesse F8 kündigte Facebook an, den Messenger auszubauen.
Die Einführung eines "Senden"-Knopfes via Whats App in Facebook würde nicht das Ende für Whats App als eigenständiger Dienst bedeuten. Allerdings würden Befürchtungen von Facebook-Kritikern bestärkt, dass die beiden bislang getrennten Datenbestände von Facebook und Whats App doch zusammengeführt werden sollen.
Die unlängst aktualisierten Datenschutzregeln von Facebook würden ein Zusammenführen der Datenbestände ermöglichen. Dort heißt es generell, dass Daten zwischen verschiedenen Angeboten aus dem Hause Facebook fließen können. Whats App betont weiterhin, möglichst wenig Daten über seine Nutzer zu sammeln, während Facebook davon lebt, Werbepartnern gezielten Zugang zu gewünschten Nutzergruppen zu gewähren.


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