Kundenradio bei Laut.fm:
Vodafone mischt mit AS&S Radio beim Corporate Radio mit
Stark vom Sound geprägt, startet die Marke Vodafone auf Laut.fm einen individualisierten Musikkanal zur Kunden- und Markenbindung. Vermarkter ist AS&S Radio.
Vodafone startet für Kunden einen individualisierten Musikkanal im Web, der sich an dem Musik-Design der Marke orientiert. Der Mobilfunkriese und Kabel-Deutschland-Käufer nutzt dafür die User-Generated-Plattform Laut.fm, die seit 2012 von der Frankfurter AS&S Radio vermarktet wird. Dort können Kunden, Fans und Follower von Vodafone unter dem Link laut.fm/vodafone auch live Events via Internet miterleben. So sollen etwa Übertragungen von Konzerten aus Flagship-Stores von Vodafone den Musikchannel zum Event-Kanal machen. Der Webradio-Kanal kann mobil via App oder über das Internet beziehungsweise die Laut.fm-Homepage abgerufen werden. Damit auch jeder im Sinne des Kunden von der neuen Radio-Präsenz erfährt, ist das Projekt umfassend auf Twitter, Facebook und der eigenen Seite präsent. Vodafone und Vermarkter AS&S Radio versprechen "vielfältige Dialogmöglichkeiten".
Das Corporate Radio ist Teil des neuen Vodafone-Labels "The Sound of Vodafone". Anne Stilling, Head of Advertising and Media bei Vodafone Deutschland, betont: "Corporate Radio ist ein hervorragendes Modell zur Kunden- und Markenbindung, mit dem wir nicht nur ganz nah an unserer mobilen Zielgruppe sind, sondern mit dem wir unsere Fans und Follower der sozialen Netzwerke auch direkt zu Hörern machen können. Durch den individualisierbaren Player und der Channel-Seite im Vodafone Look & Feel schaffen wir ein Rundum-Markenerlebnis."Mit einem eigenen individualisierten Web-Radio-Kanal könnte das Unternehmen die Kampagnen- und Musikstrategie und damit das neue Label "The Sound of Vodafone" in einen eigenen Musikkanal auf Laut.fm "nahtlos verlängern", so die Managerin.
Das Unternehmen erinnert daran, dass man bei aktuellen Chart-Hits sogar vom Vodafone-Song aus der Werbung spreche. "Die Verlängerung der Strategie in einen eigenen Owned-Media-Audio-Kanal ist daher nur konsequent und folgerichtig", heißt es abschließend.