In den Containern können sich Beschäftigte, die Symptome zeigen, freiwillig auf das Virus testen lassen – unabhängig davon, ob die Symptome zuhause oder am Arbeitsplatz auftreten. Bei steigenden Fallzahlen an den Standorten können Beschäftigte aus geschäftskritischen Bereichen auch unabhängig von Symptomen getestet werden. Dabei trägt das Unternehmen die Kosten der Untersuchungen.

Insgesamt wird Volkswagen in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Wolfsburg eine Laborkapazität von bis zu 2.400 Tests pro Tag aufbauen, auf die alle Standorte zugreifen. Die Ausstattung mit den erforderlichen Testgeräten des Labors wurde von Volkswagen finanziert, betrieben wird es unter dem Dach des Klinikums Wolfsburg.

Das Ergebnis eines Rachenabstrichs im Container liegt in der Regel spätestens 24 Stunden nach der Probenentnahme vor. An allen Standorten werden die Proben durch speziell auf die Testung geschulte medizinische Fachkräfte des Volkswagen Gesundheitswesens unter Leitung von Werksärzten entnommen.


Annette Mattgey, Redakteurin
Autor: Annette Mattgey

Seit 2000 im Verlag, ist Annette Mattgey (fast) nichts fremd aus der Marketing- und Online-Ecke. Als Head of Current Content sorgt sie für aktuelle Geschichten, Kommentare und Kampagnen auf wuv.de. Außerdem verantwortet sie das Themengebiet People & Skills.