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Würtenberger stellt Springer-Vermarktung neu auf

Beim Berliner Verlagskonzern Axel Springer AG nimmt die künftige Struktur der Vermarktungstochter Axel Springer Media Impact Formen an. Auf zwei Säulen soll der Vermarkter fußen.

Text: W&V Redaktion

27. Oktober 2008

Beim Berliner Verlagskonzern Axel Springer AG nimmt die künftige Struktur der Vermarktungstochter Axel Springer Media Impact Formen an. In einer Mitteilung an seine rund 500 Mitarbeiter, die demW&V-Schwestertitel Kontakter vorliegt, gab der neue Vermarktungsboss Peter Würtenberger erste Einzelheiten bekannt.
Demnach werde sich der neue Vermarktungsriese, in dem Springer seit 1. Oktober den Anzeigenverkauf der Zeitschriften, der Zeitungsgruppe "Bild", der "Welt"-Gruppe und deren Online-Medien zusammenfasst, in die zwei Bereiche Marken und Märkte gliedern.
Zum Bereich Marken gehören die Verkaufsabteilungen der Zeitungsgruppe Bild, der Zeitschriften sowie der Welt-Gruppe und Regionalzeitungen. Hier behalten die bisherigen Anzeigenchefs Alexander Sempf (Bild-Gruppe), Peter Kempf (Zeitschriften) und Michael Wittke (Welt-Gruppe) ihre Funktionen auch beim gewachsenen Vermarktungskoloss.
Den Bereich Märkte verantworten Dietmar Otti (Sales), Peter Müller (Handel) und Robert Bosch (Online/Crossmedia). Hinzu kommt Ulrich Lingnau als Finanzchef. Bei seinen Personalentscheidungen zur zweiten Führungs­ebene setzt Würtenberger damit auf Kontinuität. Wie erwartet, beerdigt Würtenberger außerdem die Pläne seines Vorgängers Philipp Welte für eine zentrale Key-Account-Struktur. In Würtenbergers Rundmail ist lediglich von einer "dezentralen Key-Account-Struktur mit starken regionalen Außenbüros" die Rede. Wichtige Kunden und deren Mediaagenturen werden damit künftig wie bisher von den Regionalbüros aus betreut.
Der neue Vermarktungschef will die neue Organisation mit einem Brutto-Werbevolumen von rund einer Milliarde Euro gegenüber Werbekunden "nachhaltig als Alternative zum Fernsehen positionieren". Hierzu werden die Preismodelle des Zugpferds Bild-Gruppe teilweise den Gepflogenheiten des TV-Mediageschäfts angepasst. Ab 2009 soll hier nicht mehr in Anzeigen-Zentimetern, sondern in Euro gerechnet werden.


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