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W&V-Interview: Lukas Podolski ist besser gelaunt

Im W&V-Exklusiv-Interview verrät Lukas Podolski, woher sein Spitzname kommt, was sein Traumauto ist und wofür Luca Toni werben könnte.

Text: W&V Redaktion

26. Juni 2008

Im W&V-Exklusiv-Interview verrät Lukas Podolski, woher sein Spitzname kommt, was sein Traumauto ist und wofür Luca Toni werben könnte.
W&V: Herr Podolski, woher kommt eigentlich der Spitzname "Prinz Poldi"?
Podolski: Den hat mir der Kölner "Express" verpasst. Aber er ist auch wie geschaffen für meine Partnerschaft mit Griesson de Beukelaer.
W&V: Ihr Vertrag mit der Prinzenrolle läuft bis Ende 2008. Werden Sie verlängern?
Podolski: Wir werden uns sicherlich nach der EM zusammensetzen. Für eine Partnerschaft ist es wichtig, dass es auf beiden Seiten stimmt. Das ist bei uns der Fall.
W&V: Sind Süßigkeiten für Sie während der EM tabu?
Podolski: Natürlich muss man als Leistungssportler auf seine Ernährung achten. Der ein oder andere Prinzen-Keks schadet aber nicht.
W&V: Ihr Teamkollege bei Bayern München, Luca Toni, sucht gerade nach Werbepartnern. Welches Unternehmen oder welche Branche würde Ihrer Meinung nach zu ihm passen?
Podolski: Bei ihm könnte ich mir italienische Mode vorstellen.
W&V: Sie sind einer der beliebtesten deutschen Fußballer. Bekommen Sie viele Testimonial-Anfragen von Unternehmen?
Podolski: Damit beschäftigt sich mein Management. Wenn etwas Interessantes dabei ist, unterhalten wir uns darüber. Ich konzentriere mich in erster Linie auf den Fußball.
W&V: Laut einer Umfrage von Pricewaterhouse würden Sie als Werbebotschafter zu einer Automarke passen. Was ist Ihr Traumauto?
Podolski: Der Audi R8.
W&V: Wie viele Werbepartnerschaften sind Ihrer Meinung nach parallel möglich, ohne unglaubwürdig zu wirken?
Podolski: Zwei, maximal drei.
W&V:  Sie sind kürzlich Vater geworden. Würden Sie auch gemeinsam mit Ihren Kindern in Werbekampagnen auftreten?
Podolski: Nein, das kommt nicht in Frage. Meine Familie ist Privatsache.
W&V: In der Öffentlichkeit haftet Ihnen das Image des Witzbolds, Spaßvogels und Mannschaftsclowns an. Sie sagten in verschiedenen Interviews, dass Sie das ablegen wollen. Warum? Welches Image hätten Sie denn gerne?
Podolski: Man sollte Spaßfußballer nicht mit Spaßvogel verwechseln. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich besser gelaunt bin als der ein oder andere.
W&V: Eine letzte Frage: Wer wird Europameister?
Podolski: Deutschland!


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