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Geschäftsjahr 2014:
WPP schreibt in Deutschland rote Zahlen

Wie aus dem Bundesanzeiger hervorgeht, hat WPP hierzulande im Jahr 2014 einen Jahresfehlbetrag von 146 Millionen Euro nach Steuern verbucht.

Text: W&V Redaktion

11. August 2016

Der weltweite WPP-Chef Martin Sorrell.
Der weltweite WPP-Chef Martin Sorrell.

Foto: WPP

Wie aus dem Bundesanzeiger hervorgeht, hat die weltgrößte Agenturgruppe WPP hierzulande im Geschäftsjahr 2014 einen Jahresfehlbetrag von 146 Millionen Euro nach Steuern verbucht. Als Vorsteuerergebnis steht ein Verlust von 113 Millionen Euro zu Buche (Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit). Im Jahr davor fiel der Verlust vor Steuern mit 98,5 Millionen Euro etwas geringer aus.

Beim Umsatz konnte die Gruppe in Deutschland zulegen: Mit 1,14 Milliarden Euro setzte die WPP-Gruppe im Jahr 2014 hierzulande 4,3 Prozent mehr um als im Jahr davor (2013: 1,09 Mrd. Euro). Der Löwenanteil beim Umsatz geht auf das Konto der Mediaagenturen (33 Prozent Anteil am Konzernumsatz), gefolgt von Marktforschung (24 Prozent), klassischer Werbung (19 Prozent) und Digital (13 Prozent).

Gegenüber "Horizont" verwies der kaufmännische Geschäftsführer Richard Karpik darauf, dass es im operativen Geschäft der Gruppe sehr gut laufe: Der operative Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) beläuft sich demnach auf 163 Millionen Euro.

Trotz des Verlustes hierzulande hat WPP Deutschland im Jahr 2014 etwa 97 Mio. Euro an die WPP-Muttergesellschaft ausgeschüttet, die ihren Sitz auf der britischen Kanalinsel Jersey hat.

Im Jahresdurchschnitt beschäftigte WPP in Deutschland 7216 Mitarbeiter. Zu der Gruppe gehören unter anderem Häuser wie Ogilvy & Mather, Scholz & Friends, Grey, GroupM, Syzygy, TNS Infratest, J. Walter Thompson und Young & Rubicam.


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