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Neugründung:
Warum die Brüder Gessulat künftig getrennte Wege gehen

Mit Gessulat + Gessulat macht Stefan Gessulat weiter. Sein Bruder Karsten Gessulat aber gründet Average Sucks, eine neue Full-Service-Agentur. Warum das? Idee vor Technik, sagt der Neugründer.

Text: Conrad Breyer

13. November 2018

Average Sucks fängt als Ein-Mann-Agentur an, aber Karsten Gessulat verfügt über ein großes Netz an Freien.
Average Sucks fängt als Ein-Mann-Agentur an, aber Karsten Gessulat verfügt über ein großes Netz an Freien.

Foto: Average Sucks

An Selbstbewusstsein mangelt es Karsten Gessulat nicht. Groß soll seine neue Agentur werden, herausragende Kreation liefern, im Ranking die Konkurrenz auf ihre Plätze verweisen. Klingt ambitioniert, denn noch ist es nicht soweit, zeugt aber von einer großen Leidenschaft, mit der der Kreative in München jetzt seine neue Agentur Average Sucks gegründet hat. Am 1. Oktober war das schon, aber die Welt soll erst jetzt davon erfahren.

Sein Bruder Stefan macht derweil mit Gessulat + Gessulat weiter. Managing Director Marlena Hien, Stefan Gessulats Partnerin, hat ihre Anteile aufgestockt. Die Gessulats haben sich ganz geschwisterlich getrennt, es gab keinen Streit. Sogar im Beirat der Agentur sitzt Karsten Gessulat noch. Aber auch in der digitalen Welt glaube er daran, dass eine gute Idee entscheidend sei. Gessulat + Gessulat war ihm offenbar zu technisch, wo sie, wie Stefan Gessulat sagt, Kreation mit tiefem technischen Verständnis kombinieren. Average Sucks startet mit Kunden wie der Stadt Ulm, Möbel Zentral Einkauf und Norwegian Cruise Line.

Nomen est omen

Der Name? Soll eben Programm sein. "Ich habe lange darüber nachgedacht", sagt Karsten Gessulat. Einfach den Gründernamen in die Firma aufzunehmen, war ihm zu langweilig. Er wollte gleich ein Signal senden. Average Sucks legt als Ein-Mann-Agentur los mit einem Netzwerk an Freien, soll aber bald an Leuten und Kunden wachsen. Rentabel ist die Agentur schon jetzt, sagt Gessulat. Für Qualität muss der Kunde nämlich bezahlen. Und davon soll es bald sehr viel zu sehen geben. Langeweile, wehe Dir.


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

Er kam über Umwege zur W&V. Als Allrounder sollte er nach seinem Volontoriat bei Media & Marketing einst beim Kontakter als Reporter einfach nur aushelfen, blieb dann aber und machte seinen Weg im Verlag. Conrad interessiert sich für alles, was Werber- und Marketer:innen unter den Nägeln brennt. Seine Schwerpunktthemen sind UX, Kreation, Agenturstrategie. Privat engagiert er sich für LGBTQI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine.


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