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Adressable TV:
Was Googles Buhlen um US-TV hierzulande bedeutet

In den USA greift Google nach einem Stück vom TV-Kuchen: Mit seinem Vermarktungsangebot Doubleclick bietet der Konzern den Sendern individualisierte Werbung für den Stream. Was Googles Buhlen um TV hierzulande bedeutet.   

Text: Sebastian Blum

17. Mai 2016

Google will ein Stück vom TV-Werbekuchen.
Google will ein Stück vom TV-Werbekuchen.

Foto: Google

Gelingt es Google sich ein Stück vom TV-Kuchen zu sichern? - Diese Frage beschäftigt die Vermarkter in den USA schon länger, sie dürfte seit der letzten Konferenz des US-Branchenverbandes National Association of Broaodcasters (NAB) noch drängender geworden sein. Google präsentierte den Sendern dort ein neues Feature seines Vermarktungsangebots Doubleclick for Publishers. Es handelt sich dabei um eine Werbeform, die die Zuschauer von TV-Streaming individuell ansprechen soll. Das Stichwort: Adressable TV.

Das neue Angebot erweist sich dabei als Teil von Googles janusköpfiger TV-Strategie, wie "Advertising Age" zu Recht feststellt. Einerseits buhlt der Konzern um die Sender. Die individualisierte Werbeschaltung richtet sich eindeutig an die Vermarkter, die dem Ganzen gegenüber jedoch kritisch eingestellt sind. Andererseits ist es kein Geheimnis, dass Google schon länger versucht, der Gattung Budgets abzuknüpfen. Mit einer neuen Studie hat sich Youtube unlängst als Ersatz für TV-Kampagnen positioniert.

Die Entwicklungen in den USA zeigen wieder einmal: Google spielt nach seinen eigenen Regeln, auch in den Deutschland. Die Kooperation zwischen der Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) und Google machte im vergangenen Jahr Hoffnung auf eine gemeinsame Bewegtbild-Media-Währung. Ab diesem Herbst misst die AGF auch Online-Streaming - allerdings nur die stationären Reichweiten und ohne Youtube. Denn Google bremst hierzulande noch.

      


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Autor: Sebastian Blum

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