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Whatsapp-Übernahme:
Was man mit 19 Milliarden US-Dollar sonst noch kaufen könnte

Facebook übernimmt Whatsapp für die unglaubliche Summe von 19 Milliarden US-Dollar. Dafür könnte man auch eine Marke wie Pepsi, 271 Flugzeuge oder 2.375 Werbe-Minuten beim Super Bowl kaufen.

Text: Franziska Mozart

20. Februar 2014

Facebook übernimmt Whatsapp für die unglaubliche Summe von 19 Milliarden US-Dollar und hebt sich damit von anderen Einkäufen der Technologie-Branche ab, wie die Infografik von Statista zeigt. Vor fast zwei Jahren war noch der Zukauf von Instagram für eine Milliarde eine Rekord-Ausgabe für das Unternehmen, wirkt aber heute fast wie ein Schnäppchen.

Zum Vergleich: Die Marke HP kommt laut Brand Finance auf einen Markenwert von 19,8 Milliarden Dollar.

Auch die Marke Pepsi liegt demnach in der gleichen Größenordnung. 

Der Airbus A318 hat einen Listenpreis von 70,1 Millionen US-Dollar. Für 19 Milliarden bekäme man also (ohne Mengenrabatt) 271 Flugzeuge.

Der beurlaubte Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst soll mit seiner Bischofsresidenz in Limburg laut "Süddeutscher Zeitung" 40 Millionen Euro verbaut haben. Mit einem Budget von 19 Milliarden Dollar könnte man einen derartigen Prunkbau in 346-facher Ausführung anfertigen lassen.

Der FC Bayern München erwirtschaftete im vergangenen Jahr 431,2 Millionen Euro und katapultierte sich damit in die Top-3 des Deloitte-Rankings der umsatzstärksten Fußballclubs. Trotzdem müssten die Münchner 32 Jahre ackern, um sich Whatsapp leisten zu können.

Beim Super Bowl 2014 kosteten 30 Sekunden Werbung vier Millionen Dollar. Für 19 Milliarden hätte Facebook 2.375 Werbe-Minuten kaufen können - allerdings hätte die Pause zwischen den beiden Halbzeiten dann mehr als eineinhalb Tage dauern müssen. 


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Franziska Mozart
Autor: Franziska Mozart

Franziska Mozart berichtet seit vielen Jahren über die Marketing- und Medien-Branche. Die freie Journalistin beschäftigt sich am liebsten mit Nachhaltigkeit und Digitalisierung und am allerliebsten mit der Schnittstelle dieser beiden Bereiche. Für die W&V ist sie regelmäßig als Nachrichtenchefin tätig und betreut den Green CMO Award sowie den Deutschen Mediapreis betreut. Sie gilt als Expertin zum Thema Nachhaltigkeitsmarketing und ist Co-Autorin des Buches "Superpower Sustainable Marketing".


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