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Kreation des Tages:
Wie Fritz-Kola Hass in Gutes verwandelt

Gegen Hasskommentare im Web ist bislang so gut wie kein Kraut gewachsen. Mit dieser Karikatur des US-Präsidenten Trump dreht Fritz-Kola den Spieß nun um und verwandelt Hass in Geld für Hilfsprojekte.   

Text: Stefan Schasche

15. Oktober 2020

Fritz-Kola: Mit Donald Trump gegen Hasskommentare.
Fritz-Kola: Mit Donald Trump gegen Hasskommentare.

Foto: Fritz-Kola

Mit einer provokanten Karikatur des US-Präsidenten erntet Fritz-Kola derzeit erwartungsgemäß reichlich Gegenwind und vor allem jede Menge Hasskommentare. Das Bild zeigt Donald Trump mit einer Flasche Fritz-Kola, darüber steht der Spruch: "Zwei nullen. Eine schmeckt".

Doch während sich Unternehmen bislang kaum gegen Hasskommentare zur Wehr setzen konnten, verwandelt der Hamburger Cola-Hersteller kurzerhand Hass in Gutes. Für jeden Hasskommentar, der bei Facebook zur Trump-Karikatur gepostet wird, spendet das Unternehmen über die Initiative "Hass Hilft" nämlich einen Euro für die Flüchtlingsprojekte von „Aktion Deutschland Hilft“ sowie die Initiative gegen rechts "EXIT-Deutschland". Kaum etwas dürfte den Verfassern der Kommentare weniger schmecken. "Dass Fritz-Kola dabei polarisiert, ist ein Nebeneffekt, den wir in Kauf nehmen, um weiterhin Haltung zu zeigen und aufzuwecken", erläutert Mirco Wolf Wiegert, Gründer und Geschäftsführer von Fritz-Kola, das zuletzt auch am freiwilligen Werbeboycott #stophateforprofit  teilgenommen hatte.   

Diese Inhalte stehen leider nicht mehr zur Verfügung.

Kritik an Facebook 

Mit der aktuellen Aktion wendet sich fritz-kola allerdings nicht nur gegen die Hasskommentare selbst, sondern vor allem auch gegen den laxen Umgang damit durch Facebook oder Instagram. Diese Plattformen waren auch das Ziel des #stophateforprofit-Boycotts, bei dem Fritz-Kola seine bezahlte Werbung auf diesen Seiten gestoppt hat. Stattdessen ging das Geld ebenfalls an die Initiative "Hass Hilft".     

Mit Hasskommentaren Gutes tun.

Foto: Fritz-Kola


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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