Die Protagonist:innen des Films seien echte Menschen, die die Stadt auf ihre ganz eigene Art bewegen. Aus den unterschiedlich erscheinenden Personen setze sich mosaikartig ein Gesamtbild, eine Gemeinschaft zusammen, sagt Glow in einer Mitteilung. "Wir wollen Teilhabe erzeugen unter allen Berlinerinnen und Berlinern und zeigen, dass die Stadt alle braucht, um Berlin zu sein", so Sebastian Wilke, Geschäftsführer Kreation bei Glow.

Berliner Lokalgrößen runden den Film ab

Der Film ist außerdem gespickt mit lokal bekannten Berliner Stars: So kochen die Berliner Sterneköche Billy Wagner und Micha Schäfer aus dem Nobelhart und Schmutzig, der 1.FC Union spielt dem Tangoduo Leandro Furlan und Gaia Pisauro den Ball zu, der kanadische Comedian Daniel-Ryan Spaulding hat einen Gastauftritt mit seinem berühmten Ausruf "So Berlin!", der Berliner Graffiti-Künstler Steffen Seeger erstellt live ein Kunstwerk und das Künstler:innenduo Eva und Adele präsentiert eines ihrer Artworks. Außerdem zu sehen: Nyon, der Roboter der Berliner Hochschule für Technik und Mitarbeitende der Berliner Stadtreinigung.

Neben einer B2C-Version des Films, die sich an ein breites Publikum innerhalb und außerhalb Berlins richtet, gibt es eine zweite B2B-Fassung, die vorrangig bei internationalen Auftritten auf Messen sowie bei Präsentationen vor Wirtschaftsentscheider:innen zum Einsatz kommen soll. In dieser Fassung wird die gleiche Mechanik der Gegensatzpaare aufgegriffen, jedoch in stärker wirtschaftsorientierten Bildern umgesetzt. Die Botschaft: "Berlin is open for Business."

In einem Imagefilm über Berlin darf natürlich auch nicht die weltbekannte Clubkultur fehlen.

In einem Imagefilm über Berlin darf natürlich auch nicht die weltbekannte Clubkultur fehlen.

Von Agentur bis Drehort: Alles aus Berliner Hand

Die Filme sind außerdem eine rein Berliner Produktion: Glow Communication zeigt sich verantwortlich für Idee und Konzept, die Produktion übernahm die Filmfirma Gretchen. Regisseur der Filme ist der in Berlin lebende Christoph Bauer. Die Musik steuerte Fabian Grobe bei, der unter dem bekannten Label Bauhouse als DJ und VJ startete.

Gedreht wurde an bekannten Berliner Plätzen wie der Gebrüder-Grimm-Bibliothek, dem Roten Rathaus, im Club Anomalie, im "Blumen Laden" in der Marienburger Straße, auf der Goldelse, im Humboldthain, vor dem Futurium und natürlich am Brandenburger Tor.


Copyright: privat
Autor: Marina Rößer

Marina Rößer hat in München Politische Wissenschaften studiert, bevor sie ihre berufliche Laufbahn in einem Start-up begann und 2019 zu W&V stieß. Derzeit schreibt sie freiberuflich von überall aus der Welt, am liebsten in Asien, und interessiert sich besonders für Themen wie Nachhaltigkeit und Diversity.