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Online-Shopping:
Zalando ist die stärkste Modeshop-Marke

Laut einer repräsentativen Studie von Splendid Research ist Zalando ganz knapp die stärkste Marke unter den Online-Modeshops. Ein großer Konkurrent leidet dagegen unter seinem schlechten Image.       

Text: Stefan Schasche

7. Mai 2020

Bei den Online-Modeshops ganz vorn: Zalando
Bei den Online-Modeshops ganz vorn: Zalando

Foto: Zalando

Es war ein ganz knappes Rennen: Mit einem Markenindex von 55,5 Prozent ging Zalando als Sieger einer repräsentativen Studie des Hamburger Marktforschungsinstituts Splendid Research hervor und konnte die Verfolger C&A (55,4) sowie H&M (54,5) hauchdünn hinter sich lassen. Befragt wurden über das Online-Panel befragmich.de insgesamt 1517 Deutsche im Alter zwischen 18 und 69 Jahren. Auf Rang zehn und damit ganz hinten auf der Liste landete mit Zara ein Riese der Modebranche, der sich vor gut einem Jahr ein neues Logo verpasst hat.    

Zalando mit dem höchsten Bekanntheitsgrad 

Nicht zuletzt aufgrund seiner diversen Werbekampagnen besitzt Zalando den höchsten Bekanntheitsgrad der Branche. Mit einer Bekanntheit von 81,9 Prozent liegen die Berliner 21,7 Prozent über dem Durchschnitt, gleichzeitig nimmt die Mehrheit der Befragten den Online-Shop als „authentisch“, „vertrauenswürdig“ und „attraktiv“ wahr. Das Preis-/Leistungsverhältnis des Unternehmens halten 69 Prozent der befragten Personen für gut, für immerhin 61,4 Prozent ist Zalando „einzigartig“.  

Zara mit schlechten Imagewerten 

Nur auf dem zehnten Rang und damit ganz hinten landet Zara. Zwar ist das Unternehmen erwartungsgemäß mit einem Wert von 64,7 Prozent recht bekannt, doch das Image ist nicht das Beste. "Die Verbraucher sehen vor allem in puncto Nachhaltigkeit, Vertrauen und Authenzität noch erhebliches Verbesserungspotenzial bei Zara," erläutert  Norman Habenicht, Head of Marketing & Communications bei Splendid Research. Er rät den Spaniern, sich baldigst um diese aktuell besonders relevanten Themen zu kümmern, "um auch für die wachsende Zahl der umweltbewussteren Konsumenten wieder eine Option zu sein." 


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Archiv

Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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