
Zuwachs für die Medienmarke "Ramp": "Rampstyle" startet
Michael Köckritz bringt ein neues Magazin an den Kiosk: "Rampstyle". Die Zielgruppe: "echte Männer, wilde Kerle und coole Jungs".
Michael Köckritz bringt ein neues Magazin an den Kiosk. Die Zielgruppe: "echte Männer, wilde Kerle und coole Jungs". "Rampstyle"erweitert als Mode- und Männerkultur-Magazin die Medienmarke "Ramp". Ab dem 1. September wird es die "Männersachen", so der Untertitel der neuen Zeitschrift, zu lesen geben. Sie gliedern sich in die Rubriken "walk, don't run", "man's own paper" sowie "live fast, die young" und umfassen "nicht immer politisch korrekt", so Köckritz, was Männer interessiert: Fashion, Accessoires, Design und Lifestyle. Autoren wie Wladimir Kaminer oder Philipp Tingler haben für die erste Ausgabe geschrieben und auch die Fotographen Chris Heads und Anton Corbijn konnten für sie Startausgabe gewonnen werden.
"Rampstyle" sei "sicher auch ein Heft mit Ecken und Kanten. Eben männlich", findet der Hausausgeber. "Ein Heft, das vergnüglich Strukturen aufbricht, aus dem Bauch heraus." Ähnlich ist auch "Gapz" konzipiert. In Köckritz´Verlag Red Indian Publishing ist das Kulturreise-Magazin im November erschienen.
Der Copypreis von "Rampstyle" ist mit 15 Euro derselbe wie von "Ramp". Auch der Umfang (über 300 Seiten) und die Auflage (40.000 Exemplare) liegen bei dem Neuling in der gleichen Größenordnung wie bei dem etablierten Titel. Vorerst erscheint das Modemagazin zweimal im Jahr, könnte aber später auch quartalsweise an den Kiosk kommen, so Köckritz gegenüber W&V.