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Kauf von Buzzrank:
dpa steigt ins Social-Media-Monitoring ein

Die Nachrichtenagentur dpa kauft das Monitoring-Tool Buzzrank und erweitert ihr Geschäft mit Unternehmenskunden.

Text: Judith Pfannenmüller

4. September 2017

dpa-Chefredakteursvize Roland Freund: "Orientierung für Kunden in der Social-Media-Welt"
dpa-Chefredakteursvize Roland Freund: "Orientierung für Kunden in der Social-Media-Welt"

Foto: dpa

Die Nachrichtenagentur dpa hat zum 1. August 2017 das Social-Media-Monitoring-Tool Buzzrank gekauft und will damit ihr Geschäft mit Unternehmenskunden ausbauen. Die Nachrichtenagentur will den Dienst als „Buzzrank – powered by dpa“ in den Kern ihres bereits bestehenden Unternehmensgeschäfts integrieren – als optionale Ergänzung zu dpa select. Der Monitoring-Service erstellt für Kunden Berichterstattungs-Profile – sie beinhalten beispielsweise für eine Automarke dpa-Veröffentlichungen über die eigene Marke, Konkurrenzmarken oder den Automarkt in Deutschland und anderen Ländern. Mit dpa select setzt die dpa inzwischen einen höheren einstelligen Millionenbetrag um.  

Den 500 bestehenden Monitoring-Kunden kann die Nachrichtenagentur nun zusätzliche Echtzeit-Social-Media-Analysen anbieten. Sie umfassen die Kanäle Facebook, Twitter, Google+, Weblogs, Diskussionsforen, Youtube und Instagram sowie auf Nachfrage auch Online-Nachrichten. „Das Bedürfnis der Kunden aus Unternehmen, Verbänden und Institutionen nach Orientierung in der Social-Media-Welt ist groß“, sagt Roland Freund, Stellvertreter des Chefredakteurs bei dpa. Freund sieht im Social-Media-Monitoring für die dpa ein „signifikantes Wachstumsfeld“. Das ist besonders wichtig, da das Geschäft mit den Nachrichten in Zukunft wenig Wachstum verspricht.

Buzzrank-Gründer Gründer Björn Ognibeni, der früher für die Service-Community der Telekom ( „Telekom hilft“ ) das Social-Media-Reporting aufgebaut hat und später für die Deutsche Bahn, bleibt mit einem Beratervertrag an Bord. Welche der bestehenden Buzzrank-Kunden zum neuen Besitzer dpa mitkommen, soll sich in den nächsten Wochen klären.

Mehr darüber, mit welchem USP die dpa im Wettbewerbsumfeld antreten will, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe (W&V 36/2017, EVT 04.09.2017).


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Autor: Judith Pfannenmüller

ist Korrespondentin für W&V in Berlin. Sie schaut gern hinter die Kulissen und stellt Zusammenhänge her. Sie liebt den ständigen Wandel, den rauhen Sound und die thematische Vielfalt in der Hauptstadt.


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