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Österreich mag „Österreich“

Die Österreichische Auflagen Kontrolle (ÖAK) hat am Montag die Auflagenliste der österreichischen Tageszeitungen für das vierte Quartal 2006 veröffentlicht. Demnach liegt „Österreich“, die jüngste Tageszeitung am Markt, mit 162.300 verkauften Exemplaren auf Platz vier. Verleger Wolfgang Fellner lobt sein seit September vergangenen Jahres erscheinendes Blatt sogar aufs Siegerpodest. Fasst man Gratis- und gekaufte Ausgaben zusammen, liege „Österreich“ in Wien auf Rang eins.

Text: W&V Redaktion

27. Februar 2007

Die Österreichische Auflagen Kontrolle (ÖAK) hat am Montag die Auflagenliste der österreichischen Tageszeitungen für das vierte Quartal 2006 veröffentlicht. Demnach liegt Österreich, die jüngste Tageszeitung am Markt, mit 162.300 verkauften Exemplaren auf Platz vier. Verleger Wolfgang Fellner lobt sein seit September vergangenen Jahres erscheinendes Blatt sogar aufs Siegerpodest. Fasst man Gratis- und gekaufte Ausgaben zusammen, liege „Österreich“ zumindest in Wien auf Rang eins. Ansonsten konnte keiner der "Kronen Zeitung" das oberste Treppchen streitig machen.
Kritiker allerdings zweifeln am Erfolg der jungen Zeitung und stoßen sich an der hohen Zahl von Gratisexemplaren, die vor allem auf Wiens Straßen verteilt werden. Die meistverkaufte Tageszeitung in der Alpenrepublik bleibt mit 837.903 verkauften Exemplaren die "Kronen Zeitung", die im Vergleich zum vierten Quartal 2005 allerdings ein Verkaufsminus von 9.249 Exemplaren hinnehmen musste. Anders die Qualitätszeitungen "Die Presse" (plus 6.455 auf 84.189 Hefte) und "Der Standard" (plus 3.079 auf 75.124 Hefte). Auch die Nummer zwei der Rangliste, die "Kleine Zeitung", kommt auf ein Verkaufsplus (1.209 Stück) und liegt bei 268.085 Exemplaren. Der "Kurier" auf Platz drei sowie die regionalen Blätter der Bundesländer verzeichnen leichte Einbußen. Jetzt wartet Österreich mit Spannung auf die Media-Analyse und das Nutzungsverhalten der Leser. "Österreich" ist bei der kommenden Auswertung jedoch noch nicht dabei.


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