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Unilever-Marke:
TV-Premiere für The Vegetarian Butcher

Im ersten TV-Spot der Unilever-Marke The Vegetarian Butcher fliegt das Beil. Doch statt Fleisch zu zerteilen, entstehen Chickericki Streifen und Hack-selig Burger aus Hülsenfrüchten und Getreide.

Text: Stefan Schasche

18. März 2021

Burger und Würstchen müssen längst nicht mehr aus Fleisch sein, um zu schmecken.
Burger und Würstchen müssen längst nicht mehr aus Fleisch sein, um zu schmecken.

Foto: The Vegetarian Butcher

Die Anzahl der Vegetarier und Veganer im Lande bewegt sich aktuell bei etwa acht Millionen Personen. Diese lukrative Zielgruppe hat der Unilever-Konzern seit längerem ganz fest im Blick und liefert unter anderem vegetarische Rebel Whopper und Nuggets an Burger King und veganes Ben&Jerry’s an vegetarische Eisfans. Seit Anfang 2019 gehört auch die Niederländische Marke The Vegetarian Butcher zu Unilever, die seit 2010 Spezialitäten wie vegetarische Lass-die-Sau-raus Würstchen, Sieht-Chick-aus Burger oder Ohne-Hick-Hack Bällchen produziert. Mit seiner ersten TV-Kampagne will The Vegetarian Butcher seinen Bekanntheitsgrad nun deutlich steigern.  

Gemüsehack statt Tierleid 

Im von TBWA unter der Regie des Briten CD Morrish kreierten Spot werden in einer klassischen Metzgerei die Messer gewetzt und das Beil geschärft. Doch nicht um Tiere zu zerteilen, sondern um eindrucksvoll zu demonstrieren, dass man geschmacklich auf nichts verzichten muss, wenn man auf Fleisch verzichtet. Der 20-Sekünder, der vom 15. März bis zum 5. April bei Sat1, Pro7, RTL, KabelEins, sixx und VOX zu sehen ist, kommt als 11- und 6-Sekünder bei Instagram, Facebook und YouTube zum Einsatz und wird durch Print-Anzeigen begleitet. Aktuell wird der Spot nur in Deutschland gezeigt, wobei Mindshare für die Aussteuerung zuständig ist. The Vegetarian Butcher-Gründer und Landwirt Jaap Korteweg hält es für durchaus möglich, dass im Jahr 2045 etwa 80 Prozent des Fleisches auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. "Es wird so viele verschiedene Alternativen geben, viele verschiedene Proteine, dass wir Tiere gar nicht töten müssen", sagt Korteweg.                   


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Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen. 


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