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Influencer-Marketing:
Internet-Pranger für unsaubere Influencer:innen

Die britische Organisation der Werbebranche ASA greift zu drastischen Maßnahmen, nachdem mehrere Influencer:innen gegen Kennzeichnungspflichten verstoßen und sich nicht um Regeln scheren. 

Text: W&V Redaktion

17. Juni 2021

Vier Influencerinnen stehen auf der neuen Website der ASA.
Vier Influencerinnen stehen auf der neuen Website der ASA.

Foto: ASA

Angesichts zahlreicher Verstöße gegen Werberegeln auf Social-Media-Accounts verstärkt die britische Werbebranche den Druck auf Influencer:innen. Die Organisation der Werbebranche (Advertising Standards Authority, ASA) nennt künftig auf einer neuen Internetseite diejenigen namentlich, die gegen Kennzeichnungspflichten verstoßen.

Als erstes wurden vier Influencerinnen auf die Liste gesetzt, die sich nicht an Werberegeln auf Instagram gehalten hätten. Die Frauen würden drei Monate auf dieser Liste bleiben und von der ASA scharf beobachtet, teilte die nichtstaatliche Organisation, die etwa mit dem Deutschen Werberat vergleichbar ist, am Donnerstag mit.

Weitere Schritte sind geplant

Der Schritt folgte auf eine ASA-Untersuchung vom Frühling. Die Beobachtung von 122 Influencer:innen, die im Vereinigten Königreich ansässig sind, habe ergeben, dass im März nur 35 Prozent der Werbeposts, -reels oder stories auf Instagram auch als Werbung gekennzeichnet wurden. Die vier nun genannten Influencerinnen Chloe Ferry, Chloe Khan, Jodie Marsh und Lucy Mecklenburgh seien aufgefordert worden, sich zu den Werbeauflagen zu bekennen, hätten dies aber versäumt oder weiterhin nicht befolgt. Falls sie weiterhin die Regeln brechen, will die ASA sie für Geldstrafen an Behörden melden oder die Social-Media-Plattformen auffordern, die Postings zu löschen. (dpa/st)


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