WuV Homepage

Bitte melde dich hier an:

Passwort vergessen?
  • Executive Briefing
  • Themen
  • Akademie
  • Events
  • Magazin
  • Data
  • Exklusiv
  • Membership
  • Stellenmarkt
  • Newsletter
Login

Ifo-Institut:
In diesen Branchen gehen die Preise weiter rauf

Die Zahl der Unternehmen, die an der Preisschraube drehen wollen, sinkt. Bei einigen ist jedoch weiter mit steigenden Preisen zu rechnen. Das Ifo-Institut hat die genauen Zahlen dazu.

Text: Deutsche Presse-Agentur

30. November 2022

Da geht noch was: Die Spielwarenbranche will die Preise anheben.
Da geht noch was: Die Spielwarenbranche will die Preise anheben.

Foto: Vanessa Bucceri/Unsplash

Bei der Entwicklung der Preise zeichnet sich für die Zukunft eine gewisse Entspannung ab. Die vom Münchner Ifo-Institut erhobene Preiserwartung, die zeigt, ob Firmen Preise erhöhen oder reduzieren wollen, sank im November um 4,6 Punkte auf den niedrigsten Wert des Jahres. Mit 46,7 ist der Wert allerdings immer noch hoch. Er bedeutet, dass der Anteil der Firmen, die Preise erhöhen wollen, um 46,7 Prozentpunkte höher ist, als der Anteil der Firmen, die Preise senken wollen. In den Jahren vor der Corona-Krise lag er meistens um oder unter 20 Punkten.

Allerdings gilt der Rückgang nicht für alle Bereiche: So beträgt der Wert bei den Spielwarenhändlern 94,4 Prozent - fast alle wollen also die Preise erhöhen. Auch im Lebensmitteleinzelhandel (95,1), Schreibwarenhandel (96,1) und bei Drogerien (92,4) sind besonders oft Preiserhöhungen geplant. Gerade bei den Einzelhändlern dürften die oft zum Jahreswechsel anstehenden Preiserhöhungen bei Strom und Gas eine Rolle spielen, sagt Ifo-Experte Timo Wollmershäuser.

Für den Verbraucher sei noch nicht absehbar, wann die Inflation spürbar zurückgehe, sagte Wollmershäuser. Gerade im Bereich der Vorprodukte sehe man aber, dass die Werte niedriger geworden seien. Hier sei viel schon durchgereicht worden.

Entspannung in Sicht

Und es gibt auch Branchen mit besonders hohen Rückgängen der Preiserwartungen: In der Gastronomie fiel der Wert beispielsweise von 80,5 auf 58,2, im Fahrradeinzelhandel von 81,9 auf 64,5. Und das Papiergewerbe weist inzwischen mit minus 10,7 sogar einen negativen Wert auf - hier werden also häufiger Preissenkungen als Preissteigerungen geplant.


Mehr zum Thema:

Markenstrategie

Autor: Deutsche Presse-Agentur

02.01.2023 | DSSM GmbH | Lindau Content Creator (m/w/d)
DSSM GmbH Logo
02.12.2022 | Hochland Deutschland GmbH | Heimenkirch (Senior) Digital Marketing Manager (m/w/d)
Hochland Deutschland GmbH Logo
09.01.2023 | Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG | Lemgo Content Marketing Manager (m/w/d)
Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG Logo
04.01.2023 | SPORT 2000 GmbH | Mainhausen Konzeptkoordinator (m/w/d) Teamsport & Running
SPORT 2000 GmbH Logo
22.12.2022 | Beckhoff Automation GmbH & Co. KG | Verl Marketing-Kampagnenmanager (m/w/d) Produkte und Technologien
Beckhoff Automation GmbH & Co. KG Logo
Alle Stellenangebote >  Stellenanzeige schalten >
Executive Briefing Themen Akademie
Events Magazin Data
Exklusiv Membership Stellenmarkt
Newsletter Mediadaten

Kontakt Impressum Disclaimer Autor:innen
Datenschutz Datenschutz-Einstellungen AGB RSS-Feed
Mediadaten WerWoWas Verträge hier kündigen

Hol dir den Newsletter Jetzt Abonnieren
Folgen Sie uns:

© 2022 - W&V | All right reserved

© 2022 - W&V | All right reserved

Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.