Nutzer bekommen in Deutschland "ab Anfang 2023" die Möglichkeit, ihre iCloud-Daten mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu schützen. So kann kein Dritter – auch nicht Apple – diese Daten einsehen. Neben Backups von Geräten und Nachrichten sind mit der "Advanced Data Protection" auch Fotos, iCloud Drive, Notizen, Safari-Lesezeichen, Erinnerungen und Sprachmemos durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung besser abgesichert.

Die Schutzfunktion ist optional. Sie wird mit iOS 16.2 (derzeit in Beta, Release Candidate am 7. Dezember veröffentlicht) noch 2022 in den USA eingeführt. Das gilt aber nicht für E-Mails, Kontakte und Kalender, weil diese Funktionen mit anderen Systemen zusammenspielen müssen, erklärt Apple.

Die Cookiekalypse hält die Branche in Atem. Besser, man hat eine gute First-Party-Data-Strategie. Wie man die entwickelt, lernst du im W&V Executive Briefing.

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Wie funktioniert eigentlich Tiktok? Einen schnellen und umfassenden Überblick gibt dir die aktuelle Ausgabe des W&V Executive Briefing zum Thema Tiktok.


Michael Gronau
Autor: Michael Gronau

ist Autor bei W&V. Der studierte Germanist interessiert sich besonders für die großen Tech-Firmen Apple, Google, Amazon, Samsung und Facebook. Er reist oft in die USA, nimmt regelmäßig an Keynotes und Events teil, beobachtet aber auch täglich die Berliner Start-up-Szene und ist unser Gadget- und App-Spezialist. Zur Entspannung hört er Musik von Steely Dan und schaut Fußballspiele seines Heimatvereins Wuppertaler SV.