"Wir wollen mit der neuen IAA Mobility die Wahrnehmung der weltweit führenden Auto-Messe in den Köpfen der Menschen grundlegend verändern. Weg von der traditionellen Motor-Show hin zur globalen Leitplattform für die Mobilität von morgen", sagt Jung-von-Matt-Beratungschef Andreas Ernst. "Die IAA Mobility soll ein Gedankenraum für die Zukunft der Mobilitätsbranche werden," ergänzt Matthias Wesselmann, Vorstand fischerAppelt. Die Kommunikation der IAA Mobility sei lösungsorientiert und auf Dialog angelegt. Wesselmann: "Sie hat einen internationalen Schwerpunkt, um das positive Image von Deutschland und seinen Ideen zur Zukunft der Mobilität international neu zu verankern."

Matthias Wesselmann, fischerAppelt

Infrastrukturprojekte und Smart Cities 

Anders als in der Vergangenheit wird sich die neue IAA Mobility nicht mehr nur auf einer zentralen Fläche abspielen, sondern als 360°-Mobilitätsplattform auch in Hotpots der jeweiligen Partnerstadt. Dort soll sie dann jeweils auch bleibende Infrastrukturprojekte hinterlassen, wie beispielsweise Mobilitätshubs, Wasserstofftankstellen und anderes. Eines der Ziele ist dabei die Schaffung nachhaltiger Lebensräume im Rahmen von Smart Cities.    


Autor: Stefan Schasche

In über 20 Jahren als Redakteur hat Stefan Schasche für diverse Zeitschriften über alles geschrieben, was Mikrochips oder Li-Ion-Akkus unter der Haube hat. Vor seiner Zeit bei der W&V schrieb er für das Schwestermagazin Kontakter über Kampagnen, Programmatic Advertising und internationale Werbethemen.