Die aktuellen Anzeigen bezeichnet Theo als Teil von "Mymorias Gesamtstrategie, das Thema Tod aus der Tabuzone zu holen und in der Gesellschaft einen normalen Umgang damit zu erreichen". Neben diversen Onlinemarketing-Maßnahmen nutzt das Unternehmen immer wieder die "alten" Medien, um seine Botschaften gezielt zu verbreiten. In diesem Fall Print. 

Björn Wolff, Gründer und Geschäftsführer des 2015 gegründeten Berliner Unternehmens, sagt über die Strategie: "Wir müssen beim Thema Tod provozieren, um das Tabu zu durchbrechen und zum Betrachter durchzudringen. Einfach nur zu sagen, wir sind Mymoria und bei uns können Sie online Bestattungen planen, reicht nicht. Unser Motto #wirsprechendrueber zieht sich durch unsere gesamte Kommunikation, um zu zeigen, wie normal es eigentlich ist."

„Treffen Mymoria und Theo mit der Kampagne den richtigen Ton?”


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.