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Abschied:
John Seifert verlässt Ogilvy nach 41 Jahren

Im Jahr 1979 war Seifert in der Firma eingestiegen und hat sich bis zum weltweiten CEO hochgearbeitet. Ogilvy hat er komplett neu aufgestellt. Einen Nachfolger wollen er und WPP-Chef Mark Read bis 2021 vorstellen.

Text: Conrad Breyer

29. April 2020

John Seifert hat weltweit für die Agentur und ihre Kunden gearbeitet.
John Seifert hat weltweit für die Agentur und ihre Kunden gearbeitet.

Foto: Ogilvy

Im Juni wird John Seifert Ogilvy 41 Jahre lang angehört haben. Er selbst sieht sich als "Diener" der Agentur, wie er in einer persönlichen Notiz auf der Ogilvy-Homepage schreibt. Vier Jahrzehnte sind eine lange Zeit, die letzten fünf Jahre war der heute 70-Jährige weltweiter CEO. Angefangen hatte er 1979 als Praktikant - jetzt geht er.

Seifert hat in seiner Zeit bei Ogilvy der Agentur einen revolutionären Umbau verordnet, der - zumindest in Deutschland - erst vor Kurzem abgeschlossen werden konnte. "Next Chapter" bedeutete vor allem: eine GmbH, silofreie Kollaboration der Experten auf Zeit, zugeschnitten auf das Projekt des Kunden. Heute versteht sich Ogilvy als Creative Company, die sich neben zeitgemäßer Kommunikation auch innovative Produkte und Dienstleistungen ausdenkt.

Ein Mann des Herzens

Seit Anfang 2020 suchen WPP-Chef Mark Read und Seifert nun schon einen Nachfolger. Er selbst, sagt Seifert, werde Ogilvy weiterführen, bis ein solcher gefunden ist und der Führungswechsel irgendwann im Jahr 2021 abgeschlossen sein wird.

Der Manager hat innerhalb des Ogilvy-Netzwerks eine Vielzahl von Chefpositionen bekleidet - in Los Angeles, Chicago, Bangkok, Singapur und New York. Er hat auf zig Kunden gearbeitet, interessiert sich privat für Geschichte und Architektur.

Seifert ist der letzte von bislang neun Agenturchefs - darunter David Ogilvy selbst - den der Gründer noch als Mentor persönlich betreut hat. Er fühlt sich der Geschichte des Unternehmens tief verbunden. Seine Botschaft an die Kollegen: "Ich liebe dieses Unternehmen von ganzem Herzen und werde Euch alle immer unterstützen, um den Erfolg von Ogilvy zu sichern."


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Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt, in Beratung, Strategie und Kreation. Besonders innovative Agenturmodelle haben es ihm angetan. Angefangen hat das alles mit einem Praktikum bei Media & Marketing, lange her. Privat engagiert er sich für LGBTI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine. Vielleicht ist er deshalb auch Diversity-Beauftragter der SWMH geworden, der die W&V angehört.


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