Spirituosen-Launch:
Lure Media: Eine Kampagne für Kyrö
Diese Tage kommt mit Kyrö eine finnische Spirituose auf den Markt. Sie will mit ihren besonderen Ingredienzien überzeugen. Die Kommunikation verantwortet komplett die Berliner Agentur Lure Media.
Finnland ist hierzulande nicht gerade berühmt für seine Spirituosen - aber das könnte sich ändern. Denn diesen Sommer kommt mit Kyrö eine neue, hochprozentige Spezialität auf den deutschen Markt. Gebrannt wird der finnische Schnaps in der Kyrö Distillery, einer der weltweit nördlichsten Gin-und Whisky-Destillerien, heißt es. Die Idee dazu hatten fünf Freunde vor etlichen Jahren. Natürlich in der Sauna. Das Konzept: Aus den besonderen Pflanzen, darunter Sanddorn, Birkenblätter und Cranberries, und dem speziellen Roggen Finnlands wollten sie unverwechselbaren Gin und Whisky herstellen.
Kreation, Media und Umsetzung aus einer Hand
Für den hat die Kyrö Distillery nun die Kommunikationsagentur Lure Media aus Berlin engagiert. Sie soll die Marke mit ihren Gin-und Whisky-Produkten in Deutschland und auch international positionieren und bekannt machen. Die Hauptstadt-Werber hatten den Zuschlag wegen des holistischen Ansatzes erhalten, so der Auftraggeber. Denn die Agentur deckt alle Maßnahmen in Eigenregie ab. Bezogen auf Kyrökommt heißt das, Lure Media entwickelt nicht nur die Kampagnenstrategien und Kreativkonzepte, sondern sorgt mit ihrer eigenen Produktion auch für die Umsetzung und übernimmt ebenso Mediaplanung und Buchung. "Das Lure-Team arbeitet wie wir: als obsessive Craftsmen. Es hat uns mit seinem ganzheitlichen, agilen Konzept überzeugt", sagt Mikko Koskinen, einer der fünf Gründer der Distille. Kampagnenstart wird voraussichtlich der Sommer 2020 sein, in verschiedensten Mediengattungen und in zahlreichen Märkten.
Lure Media mit Sitz in Berlin-Mitte versteht sich als Challenger unter den Werbeagenturen. Das unabhängige Kreativunternehmen arbeitet seit der Gründung vor vier Jahren für globale Marken wie Asics, Johnson & Johnsonoder Coca Cola. Lure greift dabei mit seinen 14 Beschäftigten und seinem Verbund aus rund 70 Spezialisten diverser Disziplinen auf ein Netzwerk in 15 Ländern zurück.