Was hat also nicht gepasst? Zu den genaueren Gründen, warum man sich im "beiderseitigen Einvernehmen" getrennt hat, will sich der geschäftsführende Gesellschafter Schrickel nicht äußern. Es war eine Trennung "ohne Stress und Drama". Wie und ob die Nachfolge geregelt wird, sei zu diesem Zeitpunkt noch nicht zu sagen. Möglicherweise bleibt der Posten in Düsseldorf unbesetzt, so wie es auch vor Kapustas Engagement der Fall war.


Autor: Lisa Priller-Gebhardt

Sie schreibt als Autorin überwiegend für W&V. Im Zentrum ihrer Berichterstattung steht die geschwätzigste aller Branchen, die der Medien. Nach der Ausbildung an der Burda Journalistenschule schrieb sie zunächst für Bunte und das Jugendmagazin der SZ, Jetzt. Am liebsten sind ihr Geschichten der Marke „heiß und fettig“.