A.T. Kearney:
SZ Scala unterstützt „Mutmacher“-Kampagne
Für Europäer gibt es viele Gründe, selbstbewusst in die Zukunft zu blicken. Darauf weist A.T. Kearney mit einer neuen Motivationskampagne hin.
"Mit unserer Intitiative Mutmacher rücken wir jene Unternehmen und die Köpfe dahinter ins Rampenlicht, die die Optionen der Digitalisierung nutzen statt abzuwarten. Gerade in Zentraleuropa gibt es viele Unternehmen, die selbstbewusst die exponentiell wachsenden Möglichkeiten für den eigenen Unternehmenserfolg nutzen", sagt Martin Eisenhut, Partner und Zentraleuropachef bei A.T. Kearney. Die Kampagne umfasst neben Veranstaltungsreihen, exklusiven Diskussionszirkeln und Studien auch die eigene Kampagnenwebsite wir-sind-mutmacher.com.
Mutmacher wurde gemeinsam von A.T. Kearney und SZ Scala, der neuen Kommunikationsagentur der "Süddeutschen Zeitung", entwickelt. Im Zentrum der Kampagne stehen Frauen und Männer, die sich von neuen Herausforderungen oder Rückschlägen nicht beängstigen lassen, sondern sich und ihre Geschäftsmodelle in Frage stellen, bevor es der Markt tut. Unter der Überschrift "Tell" wird A.T. Kearney in Studien und Statements auf fundamentale Mechanismen hinweisen, die unternehmerischen Erfolg in Zukunft ausmachen werden. Im Rahmen des Kampagnenteils "Talk" werden gemeinsam mit Top-Entscheidern Szenarien entworfen, wie angesichts der Digitalisierung nachhaltig Wertschöpfung generiert und die Unternehmenskultur weiterentwickelt werden kann. Unter dem Punkt "Do" wird deutlich, dass das Hauptziel der Kampagne das Machen ist, was bereits im Logo angedeutet wird.
Neben der Unterstützung bei der Konzeption der Kampagne entwickelte SZ Scala das Key Visual der Kampagne und konzipierte die Kampagnenwebsite. Außerdem entstand bereits eine Broschüre, die mit einem Starter-Paket an ausgewählte Kunden von A.T. Kearney verschickt wird.
"Wir freuen uns, A.T. Kearney bei dieser anspruchsvollen, vielfältigen und motivierenden Kampagne zu begleiten. Besonders reizvoll ist die virale Kraft einer Unternehmensberatung, in der jeder Mitarbeiter zum Botschafter einer solchen Initiative werden kann", sagt Carsten Matthäus, Mitglied der Geschäftsleitung von SZ Scala.
SZ Scala gehört wie W&V zum Süddeutschen Verlag.