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Richtig gut! Die Ergebnisse des 22. PR-Agenturrankings des PR-Journals skizzieren eine insgesamt boomende Branche.
Text: Petra Schwegler
26. April 2018
Im 22. PR-Agenturrankings des PR-Journals wird deutlich: Es läuft in der Branche. Für das vergangene Jahr sind fast acht Prozent höhere Honorarumsätze und sechs Prozent mehr Mitarbeiter registriert worden. "Damit hat die Branche dem Wachstum der letzten Jahre einen weiteren Schub verliehen", heißt es. An der Spitze der größten PR-Agenturen liegt wie in den Vorjahren die MC Group, gefolgt von Fischer Appelt und der Ketchum Agenturgruppe.
Initiator des Rankings ist Gerhard Pfeffer, Herausgeber des PR-Journals. Er fasst die Ergebnisse so zusammen: "2017 war für die deutschen PR-Agenturen ein herausragendes Jahr. Das Umsatzwachstum toppte die ohnehin guten Zuwachsraten der vorherigen Jahre deutlich." Auch die Zahl der Mitarbeiter sei erheblich gestiegen – "und gerade in diesem Bereich könnte ein Risiko für die Branche liegen", schränkt Pfeffer ein. Die Ansprüche der Agenturen an die Qualifikationen von PR-Schaffenden würden stetig steigen. Ein starker Bedarf an hochqualifizierten Kräften bei zu geringem Angebot könne das Wachstum bremsen. "In der Werbung ist dies bereits der Fall", so Pfeffer.
Eingeflossen in das Ranking sind alle Daten, die bis zum Stichtag 12. April vorlagen:
Wie sich die Top-10-Agenturen im Einzelnen geschlagen haben, das sehen Sie in dieser Tabelle: