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Test in Australien:
So will Australien Rache-Pornos bei Facebook verhindern

Eine Art "Fingerabdruck" für Nacktfotos soll in Australien verhindern, dass Motive gegen den Willen der Abgebildeten im Internet verbreitet werden.

Text: W&V Redaktion

8. November 2017

Schritt für Schritt wird im Kampagnenfilm erklärt, wie Bilder gekennzeichnet werden können.
Schritt für Schritt wird im Kampagnenfilm erklärt, wie Bilder gekennzeichnet werden können.

Foto: Screenshot Facebook/eSafety Office

Mit einer ungewöhnlichen Methode will die Regierung Australiens verhindern, dass Nacktfotos gegen den Willen der Abgebildeten im Internet verbreitet werden. Die Nutzer sollen dafür die Bilder zunächst an sich selbst über Facebooks Kurzmitteilungsdienst Messenger schicken. Dabei wird eine Art digitaler Fingerabdruck davon erstellt und gespeichert. Dadurch kann das Foto erkannt und blockiert werden, wenn jemand anderes es hochladen will.

Die Beauftragte der Regierung für den Schutz von Bürgern im Internet testet das Verfahren zusammen mit Facebook. Laut dem eSafety Office ist es das Ziel der Kampagne, die in Australien weit verbreiteten so genannten Rache-Pornos zu verhindern. Nach Angaben der eSafety-Behörde zählt eine von fünf Frauen im Alter zwischen 18 und 45 Jahren zu den Opfern dieser Form von Schmähung.

Hier die Kampage des australischen eSafety Office:

Erst kürzlich machte ein Fall in Australien Schlagzeilen, bei dem der Football-Spieler Nathan Broad gegen den Willen seiner Freundin ein Foto von ihr ins Netz stellte, auf dem ihre Brüste nur mit Sportmedaillen bedeckt waren. Das Foto verbreitete sich viral. Broad wurde für die drei ersten Spiele der kommenden Saison suspendiert.

W&V Online/dpa


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W&V Redaktion
Autor: W&V Redaktion

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