Und: Der erste Drink geht auf Kosten von Linkedin. Empfehlenswert in diesem speziellen Falle ist es ohnehin, auf einen zweiten Drink zu verzichten.

Die Idee kam in London jedenfalls so gut an, dass die Teilnehmerliste inzwischen geschlossen werden musste.


Autor: Franz Scheele

Schreibt als freier Autor für W&V Online. Unverbesserlich anglo- und amerikanophil interessieren ihn besonders die aktuellen und langfristigen Entwicklungen in den Medien- und Digitalmärkten Großbritanniens und der Vereinigten Staaten.