W&V-Podcast:
New Work vs. Rezession - was bleibt?
Was passiert mit dem Megatrend, falls es der Wirtschaft schlecht geht? Helge Thomas von der Agentur Ottomisu spricht im Podcast "Our Job to be done" darüber, was aus New Work im Falle einer Rezession wird.
Foto: Helge Thomas
Die Arbeitswelt erfährt seit einigen Jahren einen grundlegenden und strukturellen Wandel. New Work ist der Inbegriff für diese Transformation. Die Auslöser für diese Entwicklung sind aber vielfältig. Die Digitalisierung, Konnektivität und Globalisierung sowie der demografische Wandel sind unter anderem die Ursachen für den Wandel der Arbeitswelt. Immer drängender stellt sich die Frage, wie wir mit dem Megatrend New Work umgehen.
Was bleibt jedoch vom Megatrend, falls es der Wirtschaft schlecht geht? Bei Wirtschaftsrückgang? Rückgang? Rezession? Auf welche Werkzeuge greifen Unternehmer dann zurück? Was wird dann aus New Work?
Helge Thomas ist Creative Director und Mitglied der Geschäftsleitung bei ottomisu. Die Heidelberger Agentur hatte davor den Namen "pro event" und erfand sich selbst Anfang 2019 neu: Sämtliche Prozesse, Strukturen, Tools und das Portfolio wurden auf den Prüfstand gestellt und mit dem gesamten Team von Grund auf neu definiert. Seit über zehn Jahren ist Helge Thomas auch als freier Filmemacher unterwegs: "Es geht mir dabei vor allem um das Erzählen von Geschichten über Menschen, Plätze und Projekte, die mir persönlich am Herzen liegen."
In diesem Podcast geht es um folgende Fragen:
- Aus welchem Hintergrund wurde New Work erfunden? Welches war der ursprüngliche Gedanke und Motivation?
- Gibt es ein Zusammenspiel zwischen Rezession und New Work? Auf Basis welcher Grundlagen entscheiden sich in der Regel Unternehmen für New Work? Wie reagieren Unternehmen in der Regel auf Rezession?
