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Sound:
Thomas Koch und Jochen Kalka leiden gemeinsam

Ein Song über das Leid, dass das Oktoberfest nicht stattgefunden hat, das klingt seltsam. Im wahrsten Sinne des Wortes. Zwei bekannte Branchenexperten loten die Tiefen des Blues aus. Wie es dazu kommen konnte.

Text: Rolf Schröter

16. Oktober 2020

Foto: privat

„Gefällt es Euch?”

Was machen eigentlich Thomas Koch und Jochen Kalka?

Musik.

Ihre Phantomschmerzen wegen des gestrichenen Münchner Oktoberfests verarbeiten der Media-Grandseigneur und der Geschäftsführer der PR-Agentur Schoesslers in eine drei Minuten dauernde Leidenszeit.

"Es ist der politischste Song, den Thomas und ich je ausgeheckt haben und wir kommen mit zwölf Worten hin", sagt Ex-W&V-Chefredakteur Jochen Kalka. Er meint es ernst.

Oder nicht? Schwer zu sagen. Unter dem Namen "Apello Eleven" (kein Rechtschreibfehler) findet man das eigenwillige Projekt auf Soundcloud.

"Oktoberfest" ist nicht die erste gemeinsame musikalische Tat der Beiden. Bereits "Mediagold" und "Hotel High Corona" hatten es nicht in die Charts gebracht. Die Werke haben es auf "je 200 Millionen – ok, streiche Millionen – Hörer gebracht", berichtet Kalka.

Wie kann so etwas entstehen?

"Wir haben uns coronakonform dieses Jahr noch nie getroffen", erklärt Jochen Kalka. Klingt glaubhaft. "Thomas schickt Texte, ich die Musik, dann spricht Thomas den Text auf sein Handy, schickt mir die Datei, die ich dann schneide und einbaue - und den Mix entsprechend adaptiere".

Tatsächlich gibt es keine Musik-Bild-Schere. "Das Cover habe ich spontan gemacht", freut sich Jochen Kalka. Zu sehen ist der duplizierte Schatten eines Maßkrugs. Er habe nur einen Maßkrug zuhause, beteuert Kalka. Den stellte er auf den Tisch, um ein Foto zu machen, "da kam die Abendsonne - und ich merkte erst am Computer, dass der Schatten wie ein Turm der Frauenkirche aussah - und doppelte das Bild per Word."

Word? Ja. Word.

PS: Bei dem Foto zu diesem Bereich handelt es sich tatsächlich um Jugendfotos der Musiker.

„Gefällt es Euch?”


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Autor: Rolf Schröter

Rolf Schröter ist Chefredakteur der W&V und interessiert sich nicht nur deshalb prinzipiell für alles Mögliche. Ganz besonders für alles, was mit Design und Auto zu tun hat. Auch, wenn er selbst gar kein Auto besitzt.


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