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Lesetipp zur Satire:
"500 Gülle-Anhänger": Wie der Postillon Erdogan-Forderungen erfüllt

Beim "Postillon" steht, dass Deutschland mit der Türkei um den Preis von "Gülle-Anhängern" feilscht. Indes zielt "Titanic" - wortwörtlich - unter Erdogans Gürtellinie ...

Text: Petra Schwegler

29. Juli 2016

Beim "Postillon" steht, dass Deutschland mit der Türkei um den Preis von "Gülle-Anhängern" feilscht.
Beim "Postillon" steht, dass Deutschland mit der Türkei um den Preis von "Gülle-Anhängern" feilscht.

Foto: Screenshot Der-Postillon.com

Das Satire-Team des "Postillon" hat am Freitag auf die aktuelle Forderung der Türkei reagiert. Präsident Recep Tayyip Erdogan hatte am Donnerstag Deutschland dazu aufgefordert, in der Bundesrepublik lebende türkische Anhänger des Predigers Fetullah Gülen auszuliefern. Der türkische Präsident und Jan-Böhmermann-Gegner macht seinen mittlerweile in den USA lebenden Ex-Verbündeten Gülen für den gescheiterten Putschversuch vor rund zwei Wochen verantwortlich. Erdogan wähnt nun auch Richter und Staatsanwälte, die in Deutschland leben, unter den "Gülen-Anhängern".

Ausliefern will diese nun "Der Postillon" – in Form von "500 Gülle-Anhängern". Unter Bezug auf die Nachrichtenagentur "dpo" meldet das Portal, die Bundesrepublik Deutschland habe Erdogan die Lieferung von 500 Gülle-Anhängern in Rechnung gestellt, die am Freitag in einem Containerschiff in Izmir angekommen seien.

"Der Postillon" lässt auch noch Regierungssprecher Steffen Seibert (fiktiv) zu Wort kommen: "Wir wünschen Herr Erdogan viel Spaß und frohes Schaffen mit seinen neuen Gülle-Anhängern der Marke Dungmaster 3000." Die Anhänger seien "gratis mit gutem deutschem Qualitätsflüssigmist" befüllt, witzelt der "Der Postillon" - der so Mist eben mit Mist beantwortet.

Hier geht's zum "Postillon"-Artikel, der einmal mehr Abstruses mit Augenzwinkern zurückweist. Weniger subtil ordnet die Satire-Zeitschrift "Titanic" diese Woche das Gebaren des türkischen Staatsoberhauptes ein:

Das neue Heft ist da! Schnell abonnieren bevor Kanzlerin Tayyip Merkel TITANIC verbietet: https://t.co/MNWLQlk41B pic.twitter.com/bR4EB1tj07

— TITANIC (@titanic) 29. Juli 2016

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Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.


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