Deutlich günstiger ist dagegen die Washington Post, deren Print-Jahresabo 2016 bei 559 Dollar lag. Aber auch dies ist eine Verdreifachung gegenüber den 187 Dollar, die das Blatt noch 2008 kostete. Nahezu gleichauf liegt das Wall Street Journal mit 525 Dollar (2008: 249 Dollar).

Eine ausführliche und auch kritische Besprechung der Studie mit Tabellen und längeren Zitaten findet sich auf der Website des Nieman Lab der Nieman Foundation for Journalism an der Harvard University.


Autor: Franz Scheele

Schreibt als freier Autor für W&V Online. Unverbesserlich anglo- und amerikanophil interessieren ihn besonders die aktuellen und langfristigen Entwicklungen in den Medien- und Digitalmärkten Großbritanniens und der Vereinigten Staaten.