A+E Networks/Universal Networks:
Abosender Bio bringt US-Hit "Duck Dynasty" nach Deutschland
Entenlocker-Erfinder Phil Robertson und sein Clan stehen im Fokus der "Duck Dynasty", die Biography Channel mit allen vier Staffeln 2014 zeigt.
11,8 Millionen Zuschauer haben im Herbst die Premiere der vierten Staffel der Dokusoap "Duck Dynasty" im US-Kabelfernsehen gesehen - einer der größten Hits überhaupt und damit die beste non-fiktionale Sendung bis dato. Ab dem 20. Januar zeigt nun der Biography Channel die Reihe auch in Deutschland. Darin geht es um die Südstaatenfamilie Robertson – und um Ententröten. Familienoberhaupt und Entenlocker-Erfinder Phil Robertson hat seine Vorliebe zur Entenjagd zum Beruf gemacht und in Louisiana ein millionenschweres Firmenimperium aufgebaut. Die verrückten Abenteuer der Familie im Sumpf, der Ausbau des Unternehmens sowie ihr familiäres Zusammenleben stehen im Fokus der "Duck Dynasty". Der Biography Channel aus der Familie von A+E Networks sowie Universal Networks zeigt die Reihe immer montags um 22 Uhr in Doppelfolgen. Eine Facebook-Seite wird dem Format hierzulande zur Seite gestellt.
"Top-Programme wie Duck Dynasty verhelfen, neben unseren Eigenproduktionen, zu einer klaren Senderpositionierung sowie zu einer stärkeren Zuschauerbindung. Serienformate wie diese werden also in Zukunft einen festen Bestandteil unseres Programms bilden", erklärt Bio-Geschäftsführer Andreas Weinek bei Präsentation der Serie in München. Fans werden rundum versorgt: Bio zeigt 2014 alle vier Staffeln als deutsche TV-Premiere. Als weitere Highlights kündigt Weinek die Reihen "Deadly Wives – bis dass der Tod uns scheidet" rund um mordende Ehefrauen oder "Modern Dads - Väter im Einsatz" an, die Vollzeitväter begleitet.
Apropos Eigenproduktionen: Hier wird Schwestersender History beim – jetzt dank GfK-Quoten nachgewiesenen – Publikumsliebling Kasi nachlegen. Der Werkstattbesitzer und seine Kumpels dürfen in neuen Folgen von "Rost’n Roll" ein historisches französisches Film-Auto restaurieren und mit ihm nach Cannes tingeln. Die ausländischen Kollegen aus der Senderfamilie haben an Kasis Künsten Gefallen gefunden; "Rost’n Roll" ist ganz frisch ans Abofernsehen nach Frankreich und Kanada verkauft worden.
