Knut Elstermann, MDR-Kultur-Filmkritiker, beschreibt das Saga-Finale gar als "seelenlos". So weit gehen die meisten Resumees nicht. Und dennoch äußerten sich bereits nach der Weltpremiere des Star-Wars-Finales in Los Angeles am 16. Dezember Kritiker via Social Media. Für viele ist der Film zu vollgepackt mit Handlungen und Special Effects, zu unübersichtlich.

Die meisten Fans sehen das anders und sind überwältigt vom fulminanten Finale:

Kein Ende in Sicht

Auch wenn die Familiensaga rund um die Skywalkers mit diesem neunten Teil abgeschlossen ist, wird der Kult um den "Krieg der Sterne" weitergehen.

Neben weiteren Trilogien bekommen Figuren aus den Filmen eigene Serien. "The Mandalorian" beispielsweise läuft in den USA bereits auf Disney+. In der Serie geht es um einen mandalorianischen Kopfgeldjäger, der sich eines Baby-Yoda annimmt. Auch Ewan McGregor wird 2020 als Obi-Wan Kenobi 2020 in einer eigenen Serie zu sehen sein.

Im November 2017 gab Disney bekannt, dass Rian Johnson, der bereits bei "Die letzten Jedi" für Regie und Drehbuch verantwortlich war, für eine neue Star-Wars-Trilogie verpflichtet wurde. Für den ersten Teil dieser Trilogie soll er erneut das Drehbuch schreiben und Regie führen. Darüber hinaus ist eine weitere Trilogie geplant. Die Veröffentlichungsdaten der nächsten drei Filme sollen im Jahr 2022, 2024 und 2026 liegen.

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Autor: Katrin Ried

Katrin Ried ist Autorin der W&V. Neben Marketingthemen beschäftigt sie sich vorwiegend mit Zukunftstechnologien in Mobilität, Energie und städtischen Infrastrukturen. Für Techniktrends interessiert sie sich ebenso wie für Nachhaltigkeit, sozialen und ökologischen Konsum.