Jede Ausgabe des "S-Magazin" soll ein gesellschaftlich relevantes Thema als Schwerpunkt aufgreifen, feste Rubriken und Kolumnen gibt es aber auch. Das erste Heft widmet sich dem "Alter" - das reicht von Stilikonen wie Iris Apfel (siehe Cover-Foto links) bis zum Vintage-Trend. Man kommt aber nicht umhin, sich zu fragen, ob hier noch Stil-Themen übrig waren aus dem eingestellten "Spiegel"-Classic. Was, das sollten wir hinzufügen, der Qualität der Inhalte ja keinen Abbruch tut.

Das "S-Magazin" hat der Verlag zusammen mit Bianca Lang-Bognár, Redaktionsbüro Brookmedia, und Andreas Möller entwickelt, für die Gestaltung ist der ehemalige "Stern"-Artdirektor Johannes Erler und Partner der Designagentur Erler Skibbe Tönsmann verantwortlich.

Die Vermarktung des Supplements übernimmt Spiegel Media. Anzeigenschluss ist am 25. August. Eine normale 1/1-Seite im "Spiegel" kostet um je nach Platzierung um die 70.000 Euro, im "S-Magazin" 49.000 Euro (brutto).


Autor: Susanne Herrmann

schreibt als freie Autorin für W&V. Die Lieblingsthemen von @DieRedakteurin reichen von abenteuerlustigen Gründern über Medien und Super Bowl bis Streaming. Marketinggeschichten und außergewöhnliche Werbekampagnen dürfen aber nicht zu kurz kommen.