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Im kommenden Jahr erscheint ein neuer "Spiegel"-Ableger. Der Verlag will die Generation der reichen Rentner bedienen, so lange es sie noch gibt.
Text: W&V Redaktion
21. November 2016
Foto: Spiegel-Gruppe
Der neueste Ableger der "Spiegel"-Familie richtet sich an die Generation Apotheken-Umschau. "Spiegel Classic" heißt der Titel, der am 21. März 2017 an den Kiosk kommt. Das "Magazin für Menschen mit Erfahrung und Entdeckergeist" soll ein breites "Themenspektrum aus Gesellschaft, Politik, Kultur, Freizeit und Unterhaltung" abdecken. Begriffe wie Best Ager oder Senioren vermeidet der Spiegel-Verlag. Er definiert die Zielgruppe so:
Einen ersten Kolumnisten nennt das Medienhaus bereits: Thomas Darnstädt, Jahrgang 1949. Der langjährige "Spiegel"-Redakteur, frühere Geschäftsführer der Spiegel-Mitarbeiter KG und Buchautor schreibt unter der Rubrik "Elder Statesman".
"Spiegel Classic" erscheint mit rund 132 Seiten und einer Druckauflage von etwa 165.000 Exemplaren. Der Copypreis liegt bei 4,90 Euro. Um die Vermarktung kümmert sich Spiegel QC.