Der Pay-TV-Kanal wird zum Start über die Plattformen von Vodafone Deutschland, Telekom, Unitymedia, 1&1, T-Mobile Austria, A1 Telekom, UPC Schweiz und Zattoo verbreitet. Zudem sollen die Inhalte von eSports1 auch auf einer eigenen eSports-App verfügbar sein.

Sport1-Chef Olaf Schröder, zugleich Vorstandsvorsitzender der Mutter-AG Constantin Medien, will mit dem Neustart die "Vorreiterrolle im Bereich eSports" belegen und das Engagement des Konzerns in diesem Bereich weiter ausbauen.

Schröder: "Wir haben eSports im gesellschaftlichen Diskurs von Beginn an konsequent als Sportart klassifiziert und darüber berichtet. Durch diese Pionierarbeit haben wir uns bei der jungen eSports-Zielgruppe im deutschsprachigen Raum aktuellen Studien zufolge als Leitmedium etabliert und fungieren, dank der Einordung der Events und der Analysen zu Teams und Akteuren durch unsere eigene eSports-Redaktion sowie Experten und Influencer, als Kompass im komplexen eSports-Kosmos."

Im November 2015 bereits wurde die Berichterstattung in einem eigenen eSports-Channel auf Sport1.de gebündelt und im Juni 2016 launchte das Unternehmen die Sport1 eSports App.


Autor: Petra Schwegler

Die @Schweglerin der W&V. Schreibt seit mehr als 20 Jahren in Print und Online über Medien - inzwischen auch jede Menge über Digitales. Lebt im Mangfalltal, arbeitet in München.