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Supermarkt statt Kiosk:
Nachfrageverschiebung beim Pressegroßhandel

Die Nachfrage nach Zeitungen und Zeitschriften verschiebt sich wegen der Corona-Krise. Supermärkte profitieren, Kioske in den Innenstädten leiden. Der Bauer-Verlag erklärt sich solidarisch.

Text: Markus Weber

27. März 2020

Foto: Renner

Das bestätigte der Hauptgeschäftsführer des Gesamtverbands Pressegroßhandel, Kai-Christian Albrecht, auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Bei den Kiosken sei die Lage je nach Bundesland unterschiedlich. Manche dürften öffnen, manche nicht. Der Verband befürchtet vor allem für die Kioske mit Innenstadtlage Umsatzrückgänge. Durch Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbote sei der Publikumsverkehr in City-Lagen zurückgegangen. Entsprechend müssten die Liefermengen für Zeitungen und Zeitschriften angepasst werden.

"In der aktuellen Situation ist es wichtig, dass wir unsere Partner unterstützen und gerade jetzt zu ihnen stehen", sagt Heribert Bertram, Geschäftsleiter Vertrieb bei Bauer. Deshalb verschenke der Verlag weder seine Produkte noch dränge er die Leser ins Abo. Damit spielt Bertram auf den Konkurrenten Gruner + Jahr an, der derzeit digitale Magazine gratis anbietet.

Bei den Pressegroßhändlern gibt es derzeit keine Engpässe. "Wenn Personal in der Kommissionierung, Remissionsverarbeitung oder bei Spediteuren in größerem Umfang ausfallen sollte, müssten Umschichtungen etwa aus dem Außendienst erfolgen", sagte Albrecht. Je nachdem wie sich die Lage entwickle, lasse sich perspektivisch "leider auch Kurzarbeit in manchen Bereichen nicht ausschließen." (mw/dpa)


Mehr zum Thema:

Einzelhandel, Zeitschriften, Zeitungen, Medien


Markus Weber, Redakteur W&V
Autor: Markus Weber

ist in der Online-Redaktion für Agenturthemen zuständig. Bei W&V schreibt er seit 15 Jahren über Werbeagenturen. Volontiert hat er beim Online-Marketing-Titel „E-Market“. 2010 war er verantwortlich für den Aufbau der W&V-Facebookpräsenz. Der Beinahe-Jurist mit kaufmännischer Ausbildung hat ein Faible für Osteuropa.


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