Für die Nutzer werde sich nicht so viel ändern. Zunächst soll es weiter zwei Plattformen geben, so Klöpping. Die Unternehmen würden aber die jeweiligen technischen Stärken nutzen. Blendle verbuchte 2018 einen Verlust von 3,2 Millionen Euro. Neuere Zahlen gibt es nicht. Klöpping hält 25 Prozent der Anteile, der Rest ist in Händen von Verlagen.