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Premiere: Keine Schulden mehr für die Bundesliga

Premiere will sich im Bieterkampf um die Bundesliga-Rechte nicht weiter verschulden.

Text: W&V Redaktion

24. September 2007

Der Pay-TV-Anbieter Premiere sieht sich mit seiner Kapitalerhöhung ausreichend für den Erwerb der Bundesligarechte gerüstet. "Unsere Mittel reichen damit voll und ganz aus, um den geplanten Erwerb der Rechte zu finanzieren", sagte Vorstandschef Michale Börnicke gegenüber der "Euro am Sonntag". "Ich schließe eine höhere Verschuldung zur Finanzierung der Bundesliga-Rechte definitiv aus", so Börnicke.
Mit einem Volumen von knapp 176 Millionen Euro erreichte der Bruttoemissionserlös dem Magazin zufolge lediglich den unteren Rand des eigenen Zielkorridors, der zwischen 175 und 235 Millionen Euro lag. Analysten der LBBW hätten daraufhin die Vermutung geäußert, dass der Emissionserlös die Finanzierung nur teilweise abdecken und die Verschuldung steigen werde. Börnicke verwies dagegen auf die Eigenkapitalbasis von 1,1 Milliarden Euro und die Eigenkapitalquote von 60 Prozent. "Außerdem erwarten wir uns in den kommenden Jahren aus dem laufenden Geschäft ausreichende Liquidität." Das Ergebnis der Kapitalerhöhung wertete der Premiere-Chef als "großen Vertrauensbeweis der Premiere-Aktionäre".
Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) will in Kürze mit dem Bieterverfahren um die Fernsehrechte an der Bundesliga ab dem Jahr 2009 beginnen. Nach wie vor sei es Ziel von Premiere, ein hohes Maß an Exklusivität für die Fußballübertragungen im Bezahlfernsehen anzustreben. "Das bedeutet, dass die Sportschau im frei empfangbaren Fernsehen erst nach 22 Uhr stattfinden sollte."


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