Neue Werbestrategie:
Readly wirbt erstmals Out-of-Home
Erstmals klassisches Marketing bei der Magazin-Flatrate Readly - mit einer Out-of-Home-Kampagne im Hamburger Nahverkehr.
Einen klassischen Werbeweg schlägt Readly erstmals ein. Die 2014 gestartete Magazin-Flatrate hat jetzt eine erste Out-of-Home Kampagne in Hamburg gestartet - und geht damit für neun Wochen "Offline", nachdem das Unternehmen bislang via Online-Marketing, Social Media und Public Relations auf sich aufmerksam gemacht hat. Insgesamt möchte Readly nach eigenen Angaben mit dieser klassischen Marketingmaßnahme eine Million Menschen in der Hansestadt erreichen.
In Teilen ist die Reklame für Readly aber durchaus digital: Im Kampagnenzeitraum bis Ende Oktober wird auf öffentlichen Bahnhöfen auf digitalen Infoscreens (DOOH), In-Train-Postern und Großflächenplakaten an Hamburgs S- und U-Bahnhöfen geworben. Philipp Graf Montgelas, Managing Director Readly, kommentiert die neue Werbestrategie so:
"Für Readly ist die Out-of-Home Kampagne in den Hamburger Bahnhöfen ein nächster wichtiger Schritt in der Vermarktungsoffensive. Wir hoffen die Menschen da zu erreichen, wo Sie Zeit und Lust haben zu lesen, im öffentlichen Nahverkehr".
Hinter Readly steht eine einfach zu bedienende App. Mit ihr können Nutzer für monatlich 9,99 Euro auf dem Tablet, PC oder Smartphone auf über 1750 Zeitschriften, davon über 350 deutschsprachige Zeitschriften zugreifen. Das monatlich kündbare Flatrate-Modell will "eine große Bandbreite an unterschiedlichen Themenfeldern für die ganze Familie" bereithalten.
Das aus Schweden stammende Unternehmen zählte im 2. Quartal über eine Million gelesener Ausgaben. Die Plattform für digitales Lesen verdoppele damit die Erfolgszahlen im Vergleich zum letzten Quartal des Vorjahres, hieß es in der Bilanz zum Halbjahr.