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Nach über 25 Jahren:
Steffen Haug verlässt Spiegel TV

Die Produktion kommt künftig ganz ohne Chefredakteur aus. Steffen Haug war über 25 Jahre bei Spiegel TV.

Text: Conrad Breyer

14. Oktober 2019

Steffen Haug geht, will aber wieder als Journalist arbeiten.
Steffen Haug geht, will aber wieder als Journalist arbeiten.

Foto: Olaf Ballnus für Der Spiegel

Nach dem Umbau in der Führungsebene verabschiedet sich Chefredakteur Steffen Haug nun endgültig und offiziell von der Produktionsfirma. Das Vertragsverhältnis mit Spiegel TV werde zum 29. Februar 2020 beendet, teilte die Spiegel-Gruppe in Hamburg mit. Die Trennung erfolgt offenbar einvernehmlich. Haug war dort seit Mai 2014 alleiniger Chefredakteur.

Im Januar hatte die Spiegel-Gruppe mitgeteilt, sich neu aufstellen zu wollen. Seit Anfang 2019 werden die verschiedenen Redaktionen von mehreren Produzenten geleitet, die Position des Chefredakteurs entfiel zugleich.

Danke für 25 Jahre

Die Geschäftsführung bedankt sich bei Steffen Haug für dessen Einsatz. "Steffen Haug hat vor fast 25 Jahren bei Spiegel TV angefangen und seitdem in unterschiedlichen, leitenden Funktionen zur Erfolgsgeschichte unseres Hauses maßgeblich beigetragen", sagt Kay Siering.

Steffen Haug studierte Politik, Geografie und Sport in Tübingen und Rio de Janeiro. 1995 absolvierte er ein Volontariat bei Spiegel TV und war hier ab 1996 zunächst als Redakteur, später als Washington-Korrespondent, Redaktionsleiter, Reporter und als geschäftsführender Redaktionsleiter Spiegel TV Magazin beschäftigt. Ende 2011 wurde Haug zum Chefredakteur Magazin, Reportage und Online ernannt; seit Mai 2014 war er alleiniger Chefredakteur von Spiegel TV.


Mehr zum Thema:

Fernsehen, Filmproduktion, Personalien, Medien


Conrad Breyer, W&V
Autor: Conrad Breyer

kam über Umwege ins Agenturressort der W&V, das er heute leitet. Als Allrounder sollte er einst einfach nur aushelfen, blieb dann aber. Er interessiert sich für alles, was Werber:innen unter den Nägeln brennt, in Beratung, Strategie und Kreation. Besonders innovative Agenturmodelle haben es ihm angetan. Angefangen hat das alles mit einem Praktikum bei Media & Marketing, lange her. Privat engagiert er sich für LGBTI*-Rechte, insbesondere in der Ukraine. Vielleicht ist er deshalb auch Diversity-Beauftragter der SWMH geworden, der die W&V angehört.


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