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TechTäglich:
SMS-Comeback: Nutzung steigt erstmals wieder

Seit 2012 ist die Zahl der in Deutschland verschickten SMS gesunken. 2021 gab es wieder einen Aufschwung bei den Kurznachrichten – der vor allem mit Sicherheitsmaßnahmen der Anbieter zu tun haben dürfte.

Text: Jörg Heinrich

28. März 2022

Die gute alte SMS ist offenbar unkaputtbar.
Die gute alte SMS ist offenbar unkaputtbar.

Foto: Pixabay/Mohamed Hassan

SMS-Comeback: Nutzung steigt erstmals wieder

Trotz WhatsApp, iMessage, Signal und vielen anderen kostenlosen Messengern: Die gute alte SMS ist offenbar nicht kaputt zu kriegen. 2021 ist die Zahl der in Deutschland verschickten SMS laut Bundesnetzagentur erstmals seit 2012 wieder gestiegen. Mit 7,8 Milliarden SMS lag die Zahl der Kurznachrichten um 800 Millionen höher als im Vorjahr. Jeder Mensch in Deutschland hat 2021 also statistisch immerhin noch 94mal "gesimst". Gegenüber dem Höchststand von 2012 sind die 7,8 Milliarden SMS aber immer noch ein Klacks. Denn vor dem Siegeszug von WhatsApp wurden 59,8 Milliarden SMS im Jahr verschickt.

Twitter

Zwei-Faktor-Authentifizierung als Ursache

Bereits ein Jahr später ging es dann steil bergab, auf nur noch 37,9 Milliarden SMS. Das kleine Comeback der grünen Sprechblasen, wie sie in Apples Nachrichten-App zu sehen sind, hat laut Golem nicht nur mit einem stundenlangen Ausfall von WhatsApp, Facebook und Instagram im Oktober 2021 zu tun, bei dem sich viele Nutzer ersatzweise SMS geschrieben haben. Der Aufwärtstrend liegt offenbar auch an der Zwei-Faktor-Authentifizierung, die viele Internetanbieter wie beispielsweise Paypal aus Sicherheitsgründen eingeführt haben. Hier werden häufig SMS verschickt, um Nutzer zu identifizieren. Die Firmen profitieren dabei davon, dass klassische Kurznachrichten als recht sicher und schwer zu hacken gelten.

Das sind die weiteren Themen von TechTäglich am 28. März 2022:

  • Apple im Check: Welches iPad jetzt zu wem passt
  • Elon Musk plant sein eigenes Tesla-Twitter
  • Red Bull Leipzig hat die Schale – aber nur virtuell
  • FIFA 23: Der neue Name soll feststehen

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Autor: Jörg Heinrich

Jörg Heinrich ist Autor bei W&V. Der freie Journalist aus München betreut unter anderem die Morgen-Kolumne „TechTäglich“. Er hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass Internet und Social Media künftig funktionieren, ohne die Nutzer auszuhorchen. Zur Entspannung fährt er französische Oldtimer und schaut alte Folgen der ZDF-Hitparade mit Dieter Thomas Heck.


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