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Bundesliga-Geisterspiele:
Twitter wird zum Treffpunkt für Fußball-Fans

Die Stadien der Bundesliga bleiben wegen der Corona-Krise weiterhin so gut wie leer. Um die fehlende Stadionatmosphäre zu kompensieren, sind immer mehr Fans während der Spiele im Social Web unterwegs.  

Text: Stefan Schasche

19. November 2020

Die Stadien bleiben leer, die Fans zieht es zu Twitter.
Die Stadien bleiben leer, die Fans zieht es zu Twitter.

Foto: Adobe Stock

Auch für Fußball-Fans ist die Corona-Krise eine harte Zeit, müssen sie doch auf Stadionbesuche weitestgehend verzichten. Zwar lassen sich die Spiele im Fernsehen live verfolgen, doch Stadionatmosphäre und Austausch mit anderen Fans bleiben dabei auf der Strecke. Den Ausgleich dafür suchen die Fans zunehmend im Social Web, wie der aktuelle Report Twitter as a Stadium verrät. Danach kommt Twitter während der Übertragungen bei 49 Prozent der Fans auf dem Second Screen zum Einsatz, um sich mit anderen über das gerade laufende Spiel auszutauschen. Im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten ist das ein Anstieg um etwa 70 Prozent. Als Begleiter zu den Spielen ist Twitter laut Report dabei deutlich beliebter als andere Plattformen wie etwa Facebook, Instagram oder Snapchat. Durch den Austausch über Twitter mit anderen Fans fühlen sich 43 Prozent näher am Spielgeschehen und sogar 53 Prozent sind der Ansicht, das man sich so zumindest einen Teil der so schmerzlich vermissten Stadionatmosphäre herstellen kann. 

Eine Chance für die Marken

Das Fußball-Fans Twitter immer mehr für sich entdecken, sieht die Plattform wenig überraschend als Steilvorlage für die Marken. Jolanta Baboulidis, Country Director Twitter Deutschland: "Für Marken bedeutet diese Entwicklung vor allem eines: Auf Twitter verfügen sie über eine effiziente Möglichkeit, ihre Fußball-affine Zielgruppe zu erreichen und sich direkt mit ihnen zu verbinden." Das geschieht laut Report besonders effektiv durch Kampagnen, in denen prominente Sportler eine Rolle spielen. 70 Prozent der für den Report befragten Bundesliga-Fans gaben an, dass solche Anzeigen mehr Interesse erzeugen als solche, in denen kein Sportler vorkommt. 57 begrüßen es, wenn Marken vor oder während eines Matches über kleine Gewinnspiele Preise ausloben und mehr als die Hälfte hat kein Problem damit, wenn sich Marken während des Spieles mit Informationen zu den Geschehnissen auf dem Rasen melden. Wichtig ist für 71 Prozent dabei vor allem eines: Die Marke sollte eine direkte Verbindung zum Fußball aufweisen, da sonst die Glaubwürdigkeit auf der Strecke bleibt.        


Mehr zum Thema:

Digital Marketing, Fernsehen, Social Media, Sportmarketing, Coronavirus, Tech , Marketing


Autor: Stefan Schasche

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