Wie der Blog "Basikthinking.de“ aus einem Gespräch mit VZ-Chef Clemens Riedl berichtet hätten die VZ-ler die Plattform ein Jahr lang komplett neu programmiert. Man sei weg gegangen von PHP-Monolithen, hin zu einem Google Web Toolkit. Praktisch alle Entwicklungsressourcen habe man auf das neue Design konzentriert. "Kosten wird uns das Millionen, aber das war es uns wert“, so Riedl gegenüber Basikthinking.de. Clemens Riedl zeigt sich aber realistisch: man könne nicht die Nutzer zurückholen, die längst zu Facebook rübergewandert seien. Vielmehr wolle man sich abgrenzen: jedes der VZ-Netzwerke erhält eigene zielgruppenspezifische Funktionen, etwa SchuelerVZ "Mein Klassenraum“, wo die Schüler im geschützen Bereich chatten können oder Dokumente austauschen können.