Vor diesem Hintergrund zeigte sich die New Yorker Generalstaatsanwältin angesichts der sprunghaft gestiegenen Nutzung "besorgt, dass die bisherigen Sicherheitspraktiken von Zoom nicht ausreichend sind", zitierte die New York Times aus dem Brief. Die Firma versicherte in einem Blogeintrag am Montag, dass sie keine Nutzerdaten verkaufe und keine Telekonferenzen überwache. Die New Yorker Staatsanwaltschaft äußerte sich am Dienstag zunächst nicht zu dem Schreiben.